Entdecke die besten Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten, Restaurants, Hotels und mehr in Paris
Bonjour und herzlich willkommen in Paris! Die Stadt der Liebe und der Lichter wartet nur darauf, von dir entdeckt zu werden. Kaum ein Ort auf der Welt vereint Romantik, Kultur und Lebensfreude so sehr wie Paris – und du stehst nun kurz davor, dich Hals über Kopf in diese Metropole zu verlieben. Stell dir vor, wie du morgens mit einem warmen Croissant in der Hand durch kopfsteingepflasterte Gassen schlenderst, nachmittags ehrfürchtig vor weltberühmten Kunstwerken stehst und abends bei einem Glas Wein den funkelnden Eiffelturm bewunderst. Klingt verlockend? Alors, machen wir uns auf den Weg durch Paris – dein ultimatives Abenteuer voller Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten, Gaumenfreuden, traumhafter Hotels und geheimer Ecken beginnt jetzt.
Themenübersicht:
- Die großen Klassiker: Sehenswürdigkeiten, die du gesehen haben musst
- Aktivitäten & Erlebnisse: So wird dein Paris-Trip unvergesslich
- Kulinarische Versuchungen: Essen & Trinken in Paris
- Wo du schläfst: Die besten Hotels und Viertel zum Übernachten
- Nachtleben & Geheimtipps: Paris, wenn die Sonne untergeht – und abseits der Touristenpfade
- Au Revoir, Paris! – Ein Fazit voller Liebe
Die großen Klassiker: Sehenswürdigkeiten, die du gesehen haben musst
Paris ohne seine Wahrzeichen wäre wie ein Croissant ohne Butter – unvorstellbar. Beginne deine Entdeckungsreise mit den klassischen Sehenswürdigkeiten, die einfach auf jede Bucket-List gehören. Allen voran ragt der legendäre Eiffelturm in den Himmel. Er ist 324 Meter hoch und wurde anlässlich der Weltausstellung 1889 erbaut. Zuerst genießt du vom Platz du Trocadéro den perfekten Postkartenblick auf den Stahlgiganten, dann geht’s hinauf: Über 704 Stufen oder gemütlich mit dem Aufzug erreichst du die Plattformen in 57m, 115m und – ganz oben – in 276m Höhe. Traust du dich, auf dem Glasboden der ersten Etage zu stehen und direkt in die Tiefe zu schauen? Ein bisschen Nervenkitzel gehört dazu, aber keine Sorge – oben wirst du mit einem einzigartigen Panorama über Paris belohnt.
Tipp: Buche dein Ticket am besten vorab online, dann ersparst du dir langes Schlange stehen. Sobald die Sonne untergeht, verwandelt sich der Eiffelturm übrigens in einen funkelnden Lichtertraum – jede volle Stunde glitzert er für fünf Minuten und sorgt für Gänsehautstimmung.
Wovon träumt die Stadt der Liebe? Vom Arc de Triomphe vielleicht, der stolz am Ende der Prachtstraße Champs-Élysées thront. Zwölf große Avenuen strahlen sternförmig vom Arc de Triomphe aus – kein Wunder, dass dieser Platz auch “Place de l’Étoile” (Sternplatz) heißt. Napoleon ließ den weltgrößten Triumphbogen 1806 errichten, um seine Siege zu feiern. Heute kannst du hinaufsteigen auf die Aussichtsplattform des Arc de Triomphe und das wilde Gewusel auf dem Kreisverkehr unter dir beobachten. Wusstest du, dass der Arc de Triomphe einmal als Kunstprojekt komplett in silbrig-blauen Stoff eingehüllt war? Ja, der Künstler Christo hat Paris 2021 dieses vergängliche Geschenk gemacht – die Pariser waren begeistert, und das Monument erstrahlte für kurze Zeit in ganz neuem Glanz. Von hier oben schweift dein Blick die Champs-Élysées hinunter: jene sagenumwobene Prachtstraße, knapp zwei Kilometer lang und 71 Meter breit, gesäumt von eleganten Restaurants und schicken Designer-Boutiquen. Gönn dir ruhig einen Schaufensterbummel – Louis Vuitton, Cartier & Co. verleihen der Straße ihr luxuriöses Flair. Vielleicht schlenderst du bis zum Place de la Concorde mit seinem ägyptischen Obelisken und weiter durch die Tuilerien-Gärten bis zum Louvre. Fun Fact: An jedem ersten Sonntag im Monat wird die Champs-Élysées für Autos gesperrt. Statt Abgasen und Hupkonzerten gibt’s dann Flaneure, Straßenkünstler und Pariser Lebensart pur. Falls du Ende Juli in Paris bist, erlebst du hier vielleicht sogar das furiose Finale der Tour de France, wenn die Radfahrer die Avenue entlangsausen.
Am Ende der Tuilerien erhebt sich der gläserne Pyramiden-Eingang des Louvre, und spätestens jetzt dürfte dein Herz höher schlagen – du stehst vor dem meistbesuchten Museum der Welt! Einst residierten hier die französischen Könige, heute geben sich Kunstschätze aus aller Welt ein Stelldichein. Folge den Menschenströmen (ja, ein paar andere wollen da auch rein) und sag Bonjour zur berühmtesten Dame des Hauses: Mona Lisa lächelt dezent hinter Panzerglas und bewacht ihr Geheimnis. Aber der Louvre hat mehr zu bieten als Leonardo da Vincis Ikone. Riesige Gemälde französischer Historienmalerei, antike Statuen, ägyptische Mumien – insgesamt rund 35.000 Exponate werden hier ausgestellt, von Meisterwerken der Renaissance bis zu Schätzen aus dem alten Ägypten. Mein Tipp: Nimm dir Zeit und such dir vorher ein paar Favoriten raus, denn niemand schafft den ganzen Louvre an einem Tag. Vielleicht entdeckst du deinen persönlichen Lieblingssaal, in dem du die Atmosphäre einsaugst und den Trubel um dich herum vergisst. Und falls du unter 26 Jahre alt bist und aus der EU kommst – Glückwunsch, der Eintritt in viele Museen wie den Louvre ist für dich sogar gratis (Ausweis mitbringen!). Kunstgenuss zum Nulltarif, Vive la France!
Nach so viel Kultur darf ein wenig Gotik und Geschichte nicht fehlen: Notre-Dame de Paris wartet auf dich – majestätisch auf der Seine-Insel Île de la Cité gelegen. Diese beeindruckende Kathedrale hat in den letzten Jahren einiges durchgemacht. 2019 zerstörte ein Großbrand ihr Dach, aber jetzt erstrahlt Notre-Dame wieder in neuem Glanz. Pünktlich zum 7. Dezember 2024, nach fünf Jahren Restauration, wurden ihre Türen erneut geöffnet. Wenn du vor der Fassade stehst, spürst du förmlich die Jahrhunderte an dir vorbeiziehen: hier begann Paris, hier schlägt sein mittelalterliches Herz. Innen ziehen bunte Glasfenster und anmutige Gewölbe deinen Blick nach oben. Da aktuell die Besucherzahl begrenzt ist, plane etwas Wartezeit ein – aber hey, was sind schon ein paar Minuten Anstehen im Vergleich zu 850 Jahren Geschichte? Vielleicht hast du Glück und ergatterst einen der limitierten Slots, um die Türme zu besteigen – von oben zwinkern dir die berühmten Wasserspeier zu, und dir bietet sich ein spektakulärer Ausblick über die Innenstadt (die Turmbesteigung ist bald wieder möglich und definitiv ein Highlight). Falls es nicht klappt, keine Sorge: Allein der Anblick Notre-Dames vom Vorplatz, umgeben vom sanften Licht der Seine, ist Magie genug.
Apropos Magie: Montmartre ruft! Das Künstlerviertel auf dem Hügel im Norden versprüht einen ganz eigenen Zauber. Kopfsteinpflaster, enge Gassen, Treppen ohne Ende – hier oben scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Kein Wunder, dass der Film “Die fabelhafte Welt der Amélie” genau dieses Setting gewählt hat. Du wirst dich fühlen wie in einer Filmszene, wenn du an der Place du Tertre den Straßenmalern über die Schulter schaust oder in einem der kleinen Cafés eine Crème Brûlée löffelst. Montmartre hat an vielen Ecken seinen dörflich-romantischen Charme bewahrt, den man aus Amélie’s Welt so gut kennt. Einst standen hier zahlreiche Windmühlen – heute erinnert daran nur noch die Moulin de la Galette und natürlich das berühmteste Windrad von allen: die knallrote Mühle des Moulin Rouge. Abends erwacht das Vergnügungsviertel rund um die Place Pigalle zum Leben: Neonschilder, Varietétheater, Bars und Bühnen – hier spielt die Musik (manchmal im wahrsten Sinne des Wortes). Das Moulin Rouge selbst, seit über 130 Jahren der Inbegriff des Pariser Cabarets, lockt mit Cancan-Tänzerinnen und glitzernden Shows. Wusstest du, dass vor kurzem die ikonischen Mühlenflügel des Moulin Rouge restauriert werden mussten, weil sie tatsächlich vom Dach gekracht waren? Keine Sorge, inzwischen dreht sich die Mühle bald wieder wie eh und je – und du kannst dir eine der extravaganten Shows gönnen, wenn dir der Sinn nach einer Zeitreise in die Belle Époque steht.
Nur ein paar Schritte von Montmartres Trubel entfernt thront strahlend weiß die Basilika Sacré-Cœur auf dem höchsten Hügel der Stadt. Die breite Freitreppe davor ist der Treffpunkt für Verliebte, Street Performer und alle, die den Sonnenuntergang über Paris bestaunen wollen. Die Basilika selbst gleicht einem Märchenschloss im Zuckerbäckerstil. Innen erwartet dich einer der größten Mosaikzyklen der Welt (sage und schreibe 480 m² bunt glitzernde Steine schmücken die Decke!). Und im Turm hängt ein echtes Schwergewicht: “La Savoyarde”, mit 18 Tonnen die größte Glocke Frankreichs. Wenn sie ertönt, vibriert der ganze Hügel – Gänsehaut garantiert. Für Mutige führt eine enge Wendeltreppe (280 Stufen, schnauf…) hinauf zur Kuppel. Dort erwartet dich ein 360°-Rundumblick, der alle Mühen vergessen lässt. Paris liegt dir wortwörtlich zu Füßen – vom Eiffelturm bis zu den Vorstadtquartieren. Ein Moment zum Innehalten und einfach Glücklichsein.
Natürlich hat Paris noch mehr Sehenswürdigkeiten als diese paar Highlights. Von der modernen Architektur des Centre Pompidou (bunte Rohre und Rolltreppen außen am Haus – verrückt und genial zugleich) über das neue Museum der Pinault-Collection in der alten Börse (Zeitgenössische Kunst vom Feinsten in historischem Gemäuer) bis hin zur futuristischen Fondation Louis Vuitton im Bois de Boulogne (ein Traumschiff aus Glas und Stahl des Stararchitekten Frank Gehry) – die Liste könnte endlos weitergehen. Und wir haben noch nicht mal von Schloss Versailles vor den Toren der Stadt gesprochen, wo dich die purpur-goldene Opulenz der Sonnenkönig-Ära schier erschlägt, oder vom Panthéon, wo Frankreichs Größen ihre letzte Ruhe fanden. Kurz gesagt: In Paris entdeckst du an jeder Straßenecke ein Stück Geschichte, Kunst oder einfach etwas Wunderschönes. Halte die Augen offen und den Fotoapparat bereit – die Stadt selbst ist das Museum!
Aktivitäten & Erlebnisse: So wird dein Paris-Trip unvergesslich
Nach all den Sightseeing-Klassikern willst du Paris nun vielleicht noch intensiver spüren – nicht nur sehen, sondern erleben. Glücklicherweise bietet die Stadt unzählige Aktivitäten, die deinen Trip abwechslungsreich und unvergesslich machen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer romantischen Bootsfahrt auf der Seine? Steig an Bord eines der Bateaux-Mouches oder der etwas kleineren Batobus-Wassertaxis und lass dir den Wind um die Nase wehen. Während du gemächlich an Notre-Dame, dem Musée d’Orsay und dem Eiffelturm vorbeigleitest, wirkt Paris fast wie ein Film, der exklusiv für dich abgespielt wird. Besonders abends, wenn die Lichter der Stadt im Wasser funkeln, ist so eine Flussfahrt einfach zauberhaft – französischer geht’s nicht.
Du möchtest dich mitten ins Pariser Leben stürzen? Dann schwing dich auf’s Rad! Ja, du hast richtig gelesen – Paris und Fahrrad, das passt inzwischen hervorragend zusammen. In den letzten Jahren hat die Stadt nämlich kräftig in die Pedale getreten: Rund 380 Kilometer Fahrradwege durchziehen mittlerweile Paris. Überall stehen Vélib’ Métropole Leihfahrräder für dich bereit – 24.000 Stück, davon etwa ein Drittel sogar E-Bikes für die Extra-Power am Berg. Worauf wartest du? Schnapp dir ein Vélib’, radel an den Quais entlang und entdecke Ecken, die du sonst vielleicht verpasst hättest. Vom Sattel aus siehst du ein Paris jenseits der Touristenpfade: Kinder, die im Park Jardin du Luxembourg Segelboote in den Teich stoßen, Street-Art-Gemälde in den Gassen von Belleville, oder die hübschen Canal Saint-Martin-Brücken, unter denen verliebte Pärchen flüstern. Keine Sorge, falls du unsicher bist – viele Straßen haben eigene Radspuren, und die Pariser gewöhnen sich langsam an die Zweirad-Revolution. Ein bisschen Abenteuergeist gehört dazu, aber dafür fühlst du dich frei wie ein echter Flaneur auf zwei Rädern.
Wenn du es lieber gemütlich magst (und vielleicht deine Füße vom vielen Laufen erholen willst), steig doch in einen der Hop-on Hop-off Busse. Zugegeben, sehr touristisch – aber unglaublich praktisch, um in kurzer Zeit viel zu sehen. Setz dich oben aufs offene Deck, lass dir die Sehenswürdigkeiten erklären und steige aus, wo immer es dich gerade hinzieht. Vielleicht beim Musée d’Orsay, um die impressionistischen Meisterwerke zu bestaunen? Oder am Centre Pompidou, um in die moderne Kunstszene einzutauchen? Oder du fährst direkt durch bis Montparnasse und düst mit dem Aufzug auf den Tour Montparnasse – der Wolkenkratzer selbst ist zwar keine Schönheit, aber die Aussicht von dort oben (inklusive Eiffelturm im Panorama!) ist ein echter Geheimtipp für Skyline-Fans.
Apropos Aussicht: Kennst du die Galeries Lafayette? Nicht nur Shopping-Fans kommen in diesem Jugendstil-Kaufhaus auf ihre Kosten. Schon allein die riesige Jugendstil-Glaskuppel von 1912 macht das Traditionskaufhaus zu einer Sehenswürdigkeit. Fahr mit dem Aufzug in den obersten Stock, steig ein paar Stufen zur Dachterrasse hinauf – und voila: dir liegt Paris en miniature zu Füßen. Kostenlos und grandios! Von hier siehst du die Oper, die Boulevards und natürlich wieder Monsieur Eiffel in der Ferne grüßen. Noch dazu kannst du oben einen Kaffee trinken oder – wenn’s warm ist – einen Cocktail an der Rooftop-Bar schlürfen. Santé! Und falls du lieber kleine Boutiquen durchstöberst als große Kaufhäuser, schlendere anschließend ins nahe Marais-Viertel. Dort warten trendige Designerläden, Vintage-Shops und süße Concept Stores in historischen Gassen auf dich. Shopping in Paris ist eben entweder oder – oder beides! 😉
Nicht vergessen wollen wir die vielen Parks und Gärten als Erlebnis-Oasen. Paris mag dicht bebaut sein, aber grüne Refugien gibt es überall. Pack dir ein Baguette, etwas Käse und Wein ein und mach ein Picknick im Park – zum Beispiel im Parc des Buttes-Chaumont mit seinen Hügeln und einem versteckten Wasserfall, oder klassisch an der Champ-de-Mars Wiese direkt vorm Eiffelturm. Nichts fühlt sich mehr nach Savoir-vivre an, als auf der Wiese zu liegen, die Schuhe auszuziehen und ins blaue Pariser Himmel zu blinzeln, während ringsum französisches Lachen und Akkordeonmusik in der Luft liegen. Wenn du im Juli/August da bist, erlebst du vielleicht sogar Paris Plages – die Seine-Ufer verwandeln sich dann in kleine Stadtstrände mit Sand, Liegestühlen und Palmen, wo Einheimische Boule spielen oder an Open-Air-Tanzabenden Salsa und Swing aufs Parkett (bzw. Uferpflaster) legen. Trés cool! Und wenn du Ende Juni kommst, nicht verpassen: Beim Fête de la Musique am 21. Juni wird in jeder Straße musiziert und getanzt – die ganze Stadt ist Bühne und du bist mittendrin.
Für die Abenteuerlustigen bietet Paris auch Kurioses: Steig hinab in die Katakomben von Paris, ein unterirdisches Labyrinth aus Knochen und Schädeln – schaurig-schön und garantiert ein Erlebnis, das dir Schauer über den Rücken jagt. Oder buche einen Kochkurs und lerne, wie man Macarons backt oder ein richtiges Boeuf Bourguignon zaubert – so nimmst du ein Stück Paris in deinem Magen und Herzen mit nach Hause. Langeweile? Dieses Wort kennt man in Paris nicht. Die Stadt ist ein riesiger Spielplatz für Erwachsene (und Kinder im Herzen) – du musst nur entscheiden, welches Abenteuer du als nächstes wählst.
Kulinarische Versuchungen: Essen & Trinken in Paris
Hast du nach so viel Erkunden langsam Appetit bekommen? Paris ist ein Paradies für Feinschmecker, also schnall dich an (oder eher: mach den Gürtel locker) für eine kulinarische Reise der Extraklasse. Die Franzosen sagen nicht umsonst “Leben wie Gott in Frankreich”. In Paris wartet an jeder Ecke ein neues Geschmackserlebnis auf dich – vom einfachen Buttercroissant bis zum Sternerestaurant-Menü.
Morgens beginnt dein Tag stilecht mit einem Petit Déjeuner im Straßencafé. Setz dich draußen an einen dieser hübschen runden Bistrotische, bestell “un café et un croissant, s’il vous plaît” und beobachte das Pariser Treiben. Du bist vielleicht überrascht: Das französische Frühstück ist klein, meistens nur ein Heißgetränk und Gebäck. Aber oh là là, was für ein Gebäck! Buttrig, blättrig, warm – ein frisches Croissant oder Pain au Chocolat vom Boulanger um die Ecke kann himmlisch sein. Neben dir blättert ein älterer Monsieur in der Le Monde, nebenan plaudern zwei Studentinnen – und du mittendrin, als Teil dieses morgendlichen Rituals. So fühlt sich Paris an.
Zur Mittagszeit kannst du dich getrost unter die Pariser mischen, die in Bistros und Brasserien einkehren. Ein Bistro ist meist klein und unprätentiös, mit handgeschriebener Tageskarte auf der Schiefertafel. Probier doch mal eine französische Zwiebelsuppe – herzhaft, mit goldbraun überbackenem Käse obendrauf – oder ein klassisches Steak frites (Steak mit Pommes). In einer Brasserie geht’s etwas geschäftiger zu; hier bekommst du typische Gerichte wie Moules Frites (Miesmuscheln mit Pommes) oder ein saftiges Entrecôte. Paris ist stolz auf seine kulinarischen Klassiker: Escargots (Weinbergschnecken in Kräuter-Knoblauch-Butter) für die Mutigen, Bœuf Bourguignon (Rinderschmortopf in Rotwein) für die Genießer, oder ein einfaches Jambon-Beurre Baguette (guter französischer Schinken mit Salzbutter im knusprigen Baguette) für den schnellen Snack zwischendurch – simpel, aber so gut. Und natürlich darf ein Croque Monsieur nicht fehlen: der französische Schinken-Käse-Toast, der in jedem Bistro ein klein bisschen anders schmeckt.
Paris wäre nicht Paris ohne seine Pâtisserien – die Tempel der süßen Sünden. Schon beim Vorbeigehen locken dich kunstvoll dekorierte Törtchen, Eclairs in allen Farben und zarte Macarons in Pastell. Wusstest du, dass es in Paris einen regelrechten Wettstreit um das beste Gebäck gibt? Jedes Jahr kämpfen die Bäcker der Stadt um den Preis für das beste Baguette – Ehre, Ruhm und der Liefervertrag für den Élysée-Palast winken dem Gewinner. Die Franzosen nehmen ihr Brot sehr ernst – und du wirst es verstehen, sobald du in ein traditionelles Baguette beißt: außen knusprig, innen luftig-weich, ein Gedicht! Gönn dir also ruhig mal eine kleine Boulangerie-Tour: z.B. zu Du Pain et des Idées im Canal Saint-Martin Viertel (berühmt für Pain au chocolat und Pistazien-Schnecken) oder La Maison d’Isabelleim Quartier Latin (Gewinner des besten Pariser Baguettes – ein Must-Try für Brotliebhaber).
Abends öffnet sich dann das Füllhorn der Genüsse endgültig. Paris ist das gastronomische Zentrum Frankreichs, wo die besten Köche der Welt dem nächsten Michelin-Stern hinterherjagen und die Boulangerien um das beste Baguette des Jahres wetteifern. Das heißt für dich: Auswahl ohne Ende! Vielleicht möchtest du dir etwas gönnen und in einem Sternerestaurant dinieren? Im Le Jules Verne auf dem Eiffelturm speist du mit atemberaubender Aussicht (gehobene Küche hat allerdings ihren Preis), oder im Le Comptoir du Relais in Saint-Germain bekommst du kreative französische Cuisine in entspannt-lockerer Atmosphäre. Wenn dir eher nach jung und trendig ist, hat Paris in den letzten Jahren eine boomende Bistronomie-Szene entwickelt: junge Köche servieren Top-Qualität in ungezwungenem Bistro-Ambiente, ohne steife Tischdecken, aber mit viel Herz auf dem Teller. Adressen wie Septime (angesagtes Farm-to-table Restaurant) oder Frenchie (kreative Fusionküche) sind heiß begehrt – reservier früh, falls du hinwillst.
Natürlich kannst du auch ohne prall gefüllten Geldbeutel gut schlemmen. Ein heißer Tipp sind die traditionellen Bouillons – historische Pariser Volks-Restaurants mit Nostalgieflair. Bouillon Chartier zum Beispiel serviert seit über 100 Jahren französische Hausmannskost zu erstaunlich fairen Preisen in einer quirlig-lauten Halle, in der Kellner im Eiltempo durchhuschen. Oder geh auf kulinarische Weltreise: In Paris gibt’s fantastische internationale Küchen! Lust auf saftige Falafel? Im Marais findest du in der Rue des Rosiers legendäre Falafelstände (Stichwort: L’As du Fallafel – Kult!). Appetit auf asiatische Köstlichkeiten? Im 13. Arrondissement (Tang Frères) schlägt das Herz von Paris’ Chinatown, wo du Pho-Suppen und Dim Sum bekommst. Und egal was du isst – ein guter französischer Rotwein gehört abends fast immer dazu. Ob ein leichter Bordeaux im Bistro oder Champagner beim Feiern – genießen lautet das Motto. Ach ja, und zum Abschluss vielleicht noch ein Stück Käse? Die Auswahl in den Fromageries ist himmlisch: Camembert, Brie, Roquefort, Comté… Versuch gar nicht erst zu widerstehen. 🍷🧀
Übrigens: Trinkgeld ist in Frankreich meist schon im Preis inbegriffen (Service compris), aber ein paar Münzen extra für guten Service freuen jeden Kellner. Und keine Angst, wenn dein Französisch nicht perfekt ist – mit Bonjour, S’il vous plaît und einem Lächeln kommst du weit. Die Pariser schätzen es, wenn du ihre Küche und Kultur mit Neugierde genießt. Also, bon appétit und prost – lass es dir schmecken!
Wo du schläfst: Die besten Hotels und Viertel zum Übernachten
Nach erlebnisreichen Tagen und genussvollen Abenden brauchst du natürlich einen gemütlichen Rückzugsort, um neue Energie zu tanken. Die gute Nachricht: Paris bietet Unterkünfte für jeden Geschmack und Geldbeutel. Von prunkvollen Luxusherbergen bis zu hippen Hostels – du hast die Wahl, wo und wie du wohnen möchtest.
Wenn du dir etwas ganz Besonderes gönnen willst und das nötige Kleingeld hast, stehen dir einige der legendärsten Hotels der Welt offen. Wie wäre es mit dem Hôtel Ritz an der Place Vendôme, wo schon Coco Chanel und Hemingway logierten? Hier schläfst du in Suiten mit Seidentapeten und goldenen Wasserhähnen – Luxus pur, der allerdings seinen Preis hat. Oder das Hotel Plaza Athénée an der Avenue Montaigne, wo in den Blumenkästen rote Geranien leuchten und du vom Balkon vielleicht einen Blick auf den Eiffelturm erhaschst. Für unschlagbare Ausblicke ist auch das Shangri-La Hotel berühmt: Stell dir vor, du ziehst morgens die Vorhänge auf und bam! – der Eiffelturm grüßt durchs Fenster. Unvergesslich!
Aber keine Sorge, Paris muss nicht teuer sein. Viele Reisende zwischen 18 und 40 (und nicht nur die) wählen lieber preiswerte, coole Unterkünfte, um das Budget für Croissants und Eintrittskarten zu schonen. Sehr beliebt sind Hostelsoder Budget-Hotels in zentraler Lage. Zum Beispiel das Generator Hostel im 10. Arrondissement: stylisches Design, Dachterrassen-Bar und internationale Backpacker-Atmosphäre – ideal, wenn du neue Leute kennenlernen willst. Oder das charmante Hotel du College de France im Quartier Latin, ein erschwingliches, hübsches Hotel in Uninähe, wo du dich fühlst wie ein echter Pariser Student (inklusive Bücherschrank an der Rezeption). Falls du mit deinem Schatz reist und Romantik suchst, schau nach kleinen Boutique-Hotels in Montmartre oder Le Marais. Dort gibt es schnuckelige Zimmer mit viel Persönlichkeit, oft in historischen Gebäuden mit Innenhof oder Balkon. Stell dir vor, ihr kuschelt euch morgens in federweiße Kissen, öffnet die Fensterläden und hört unten das Klappern der Kaffeetassen vom Café nebenan – c’est la vie!
Die Lage deiner Unterkunft kann deinen Trip stark beeinflussen. Möchtest du nachts das pulsierende Leben direkt vor der Tür haben? Dann wohne im Marais, Bastille oder Quartier Latin, wo Bars, Clubs und junge Leute die Szene bestimmen. Oder bevorzugst du Ruhe nach dem Trubel? Dann ist vielleicht Saint-Germain-des-Prés oder Montparnasse dein Ding – gediegene Viertel mit viel Charme, literarischer Vergangenheit und tollen Boulangerien für’s Frühstück. In Montmartre zu übernachten ist natürlich auch eine Option: Hier ist es abends (abseits der touristischen Ecken) erstaunlich dorfidyllisch, und morgens spazierst du, noch bevor die Touristenbusse ankommen, praktisch allein zur Sacré-Cœur hoch – unbezahlbar! Achte nur darauf, wo in Montmartre: Unten um Pigalle ist es quirlig und ein bisschen verrucht (Rotlicht und Nightlife), oben beim Abbesses oder Lamarck-Caulaincourt Metro ist es ruhiger und bohème.
Ein kleiner Geheimtipp: Manche Design-Hostels oder Aparthotels in Paris bieten einen unschlagbaren Mix aus Style und Preis. Beispielsweise das Mama Shelter (vom Star-Designer Philippe Starck gestaltet) im Osten der Stadt: trendiges Ambiente, coole Dachterrasse, bezahlbare Zimmer – perfekt für junge (oder junggebliebene) Reisende, die Spaß am Urbanen haben. Oder schau mal nach CitizenM La Défense, falls dir ein kurzer Metro-Trip ins Zentrum nichts ausmacht: futuristische Zimmer mit iPad-Steuerung, große Lounges unten zum Chillen und Arbeiten – sehr zeitgeistig.
Egal, wo du am Ende schläfst – wichtig ist, dass du dich wohlfühlst. Nach einem langen Tag voller Eindrücke fällst du ins Bett (ob Kingsize oder Etagenbett) und lässt die Erlebnisse Revue passieren. Vielleicht hörst du noch gedämpft das Hupen der Stadt oder das Lachen vom Café gegenüber. Du machst die Augen zu, und vor deinem inneren Auge tanzen Eiffelturm, Mona Lisa und Notre-Dame im Lichterreigen. Am nächsten Morgen wachst du auf und freust dich: Bonjour, neuer Tag – mal sehen, welches Abenteuer Paris jetzt für mich bereithält!
Nachtleben & Geheimtipps: Paris, wenn die Sonne untergeht – und abseits der Touristenpfade
Die Sonne mag in Paris untergehen, aber für dich geht der Spaß erst richtig los. Das Pariser Nachtleben ist legendär und so vielfältig wie die Stadt selbst. Ob du nun auf schicke Cocktailbars stehst, wild in Clubs tanzen willst oder live Musik suchst – hier findest du alles. Paris hat in Sachen Nachtleben eine Menge zu bieten. Von ausgefallenen Bars bis hin zu schicken Kabaretts ist in der Stadt der Lichter für jeden Geschmack etwas dabei.
Beginnen wir elegant: Wie wäre es mit einem Drink über den Dächern von Paris? In den letzten Jahren sind Rooftop-Bars zum absoluten Trend geworden. Setz dich zum Beispiel ins Le Perchoir (im 11. Arrondissement): Hier schlürfst du deinen Cocktail unter freiem Himmel mit grandiosem Blick über die Lichtermeere. Oder noch spektakulärer: die Bar Les Ombres nahe dem Eiffelturm – ihr Name (Die Schatten) kommt daher, dass der beleuchtete Turm riesige Schatten wirft, während du dort einen Champagner genießt. Romantischer geht’s kaum, oder? Wenn du auf versteckte Speakeasy-Bars stehst, hat Paris ebenfalls Schätze parat: Etwa das Little Red Door im Marais – von außen unscheinbar, innen mixen preisgekrönte Bartender Drinks, die so kreativ sind wie die Stadt selbst.
Doch vielleicht zieht es dich eher ins Getümmel, dorthin wo die Pariser selbst feiern. Trendige Ausgehviertel gibt es einige: Oberkampf zum Beispiel – ein bisschen alternativ, „Bobo“ (bourgeois-bohème) und sehr angesagt. In den Bars der Rue Oberkampf geht es locker zu, hier triffst du mehr Einheimische als Touristen, die Drinks sind bezahlbar und die Stimmung ausgelassen. Oder die Gegend um die Rue Mouffetard im Studentenviertel: viele kleine Bars mit fairen Preisen, in denen gelacht, geredet und manchmal bis auf die Straße getanzt wird. Le Marais ist am Abend ebenso ein Hotspot – hier mischen sich hippe Bars und LGBTQ-freundliche Clubs; überall wird gelacht und bis spät in die Nacht das Leben gefeiert. Wenn du auf Live-Musik stehst, setz dich in einen Jazz-Club wie das urige Le Caveau de la Huchette im Latin Quarter – ein Kellergewölbe, wo seit den 1940ern der Jazz lebt (und wo sogar im Film La La Land eine Szene spielt!). In Paris kannst du auch bis in den Morgen tanzen: Clubs wie Rex Club (Techno) oder La Bellevilloise (alternative Konzerte und Partys) bieten für jeden Sound die passende Bühne. Und vergiss die Happy Hours nicht: Viele Bars reduzieren ihre Preise früh am Abend – perfekt, um ins Nightlife zu starten, ohne das Portemonnaie zu sehr zu strapazieren.
Vielleicht willst du aber gar nicht jeden Abend Party machen (deine Füße danken es dir). Manchmal sind es die leisen, geheimen Momente in Paris, die besonders in Erinnerung bleiben. Ein abendlicher Spaziergang an der Seine zum Beispiel, Hand in Hand mit deinem Lieblingsmenschen oder allein mit deinen Gedanken – die Pont Neuf und Pont Alexandre III sind wunderschön beleuchtet, und die Stadt spiegelt sich im schwarzen Wasser. Im Sommer sitzen am Ufer überall Gruppen mit Picknick und Wein, Musik klingt von irgendwo, und über dir glitzert wieder der Eiffelturm. Magic is in the air! Oder wie wäre es, nachts eine der späten Museumssessions mitzunehmen? Tatsächlich bieten Museen wie das Louvre oder Musée d’Orsay gelegentlich Abendöffnungen oder Events an – Kunst gucken bei Nacht, ohne die Massen, hat einen besonderen Reiz und fühlt sich fast verboten gut an.
Wenn du Paris mal anders erleben möchtest, gibt es auch am Tag viele Geheimtipps jenseits der bekannten Routen. Hast du schon vom Coulée Verte René-Dumont gehört? Das ist ein aufgelassener Hochbahntrasse, die in einen grünen Spazierweg verwandelt wurde (ähnlich der High Line in New York). Hier spazierst du über den Straßen, vorbei an duftenden Blumen und versteckten Gärten, und entdeckst Paris aus einer neuen Perspektive. Oder besuche den Canal Saint-Martin frühmorgens, wenn die Stadt noch schläft: Das Wasser ist spiegelglatt, Bäckerdüfte liegen in der Luft, und du hast die hübschen Schleusen und Brücken fast für dich allein. Ein anderes Kleinod ist die Mosquée de Paris im 5. Arrondissement – trink dort im Innenhof einen süßen Minztee zwischen orientalischen Fliesen und plätschernden Springbrunnen, und du wirst denken, du seist in 1001 Nacht. Für Fans des Morbiden (Paris liebt es etwas morbid) empfiehlt sich ein Spaziergang über den Friedhof Père Lachaise – ein Park der ewigen Ruhe, in dem Berühmtheiten wie Oscar Wilde, Edith Piaf und Jim Morrison ruhen. Seltsam schön und friedlich ist es dort, mit alten Bäumen und kunstvollen Grabmälern – ein perfekter Ort, um dem Trubel zu entfliehen und ein bisschen über das Leben nachzudenken.
Paris hält noch unzählige solcher Überraschungen bereit. Es lohnt sich, mal ohne Plan loszuziehen und dich treiben zu lassen. Biege in eine unscheinbare Gasse ab, folge dem Klang einer Straßenband, entdecke einen kleinen Buchladen (vielleicht Shakespeare & Company nahe Notre-Dame, wo schon Hemingway schmökerte) oder finde deinen ganz persönlichen Aussichtspunkt abseits der Touristen. Diese Geheimmomente gehören genauso zu Paris wie Eiffelturm und Louvre. Sie machen dein Erlebnis einzigartig.
Au Revoir, Paris! – Ein Fazit voller Liebe
Und nun? Nach Tagen voller Entdeckungen, Nächten voller Lebenslust und Mahlzeiten voller Genuss stehst du vielleicht auf der Pont des Arts, schaust auf die Seine und realisierst: Paris hat dich verzaubert. Vom ersten Bonjour bis zum letzten Bonne nuit war diese Stadt ein Rausch der Sinne. Du hast Wahrzeichen bestaunt, die du bisher nur von Postkarten kanntest, bist durch verträumte Gassen flaniert, hast köstliche Macarons probiert und mit den Pariser Nachtschwärmern das Leben gefeiert. Paris fühlt sich an wie ein guter Film – Drama, Romantik, Komödie und ein bisschen Action – alles in einem, und du die Hauptrolle mittendrin.
Die Mischung aus weltberühmten Sehenswürdigkeiten und den kleinen, feinen Momenten macht Paris so besonders. Hier ein bisschen Geschichte atmen, dort in moderne Trends eintauchen; frühmorgens die Stille auf einer Parkbank genießen und am Abend im Getümmel aufgehen. Die Stadt der Liebe hat für jede Stimmung und jeden Geschmack etwas im Repertoire. Und das Schönste: Sie ändert sich ständig, bleibt aber doch immer Paris – mit diesem unvergleichlichen Flair, dem je ne sais quoi, das man nicht beschreiben, nur erleben kann.
Wenn du also deine Koffer packst (vielleicht etwas voller als vorher – Souvenirs! Baguettes! Wein!) und dich auf den Heimweg machst, nimmst du viel mehr mit als nur Fotos auf der Kamera. Du nimmst Erinnerungen fürs Leben mit. Die Erinnerung an den Moment, als du das erste Mal vor dem funkelnden Eiffelturm standest. An den Geschmack dieser einen himmlischen Crème Brûlée. An das Lachen neuer Freunde aus aller Welt im Hostel. An die Melodie des Akkordeons in der Metro und das Bonjour Madame des freundlichen Kellners, der dir schließlich ein zweites Stück Tarte Tatin aufgezwungen hat, weil’s so schmeckt. Paris hat dir Geschichten gegeben, die du später begeistert erzählen wirst – und vielleicht auch ein Stück von deinem Herzen stibitzt.
Au revoir heißt auf Wiedersehen – und darauf kannst du wetten: Diese Stadt wirst du wiedersehen wollen. Paris ruft schon nach dir, mit all seinen Lichtern, Träumen und Möglichkeiten. Also zögere nicht zu lange. Die Seine-Metropolewartet darauf, dich immer wieder neu zu begeistern. In diesem Sinne: Bon voyage und bis bald in Paris, der wohl schönsten Bühne der Welt, auf der du der Star deiner eigenen Reisegeschichte bist! ✨
Quellen: