Es ist Winterzeit und die Tage werden kälter. Leider bedeutet das auch, dass Erkältungen und Schnupfen häufiger vorkommen. Krankheitserreger, Viren und Bakterien verbreiten sich leicht in der kalten Jahreszeit, wenn wir uns in geschlossenen Räumen aufhalten und die Luftfeuchtigkeit niedrig ist. Doch es gibt Möglichkeiten, sich vor einer Erkältung und Schnupfen zu schützen und die Symptome zu lindern.
Schnupfen vorbeugen – Schutzmaßnahmen
Halte deine Hände sauber. Erkältungsviren können leicht auf deine Hände übertragen werden und von dort auf deine Augen, Nase und Mund gelangen. Wasche dir regelmäßig die Hände, besonders nach dem Kontakt mit Menschen, die erkältet sind oder nach dem Berühren von Oberflächen in öffentlichen Räumen. Vermeide enge Kontakte zu erkälteten Menschen. Wenn jemand in deiner Umgebung erkältet ist, solltest du Abstand halten und vermeiden, diese Person zu berühren. Halte deine Wohnung feucht. Trockene Luft kann die Schleimhäute austrocknen und dich anfälliger für Erkältungen und Schnupfen machen. Verwende eine Luftbefeuchter oder stelle feuchte Tücher auf die Heizung. Trink ausreichend Wasser. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr hilft, die Schleimhäute feucht zu halten und Abhusten zu erleichtern. Iss gesunde Lebensmittel. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse kann das Immunsystem stärken und dich besser gegen Erkältungen und Schnupfen schützen. Höre auf deinen Körper. Wenn du dich müde oder krank fühlst, solltest du dich ausruhen und genug Schlaf bekommen, um dein Immunsystem zu stärken.
Schnupfen loswerden – Tipps gegen Schnupfen
Nasenspülung: Eine Nasenspülung mit Salzlösung kann helfen, die Nasenschleimhäute zu reinigen und die Atmung zu erleichtern. Du kannst dazu eine Nasenspülflasche oder eine Schüssel verwenden.
Inhalieren: Ein einfaches und effektives Hausmittel gegen Schnupfen ist das Inhalieren von dampfenden Flüssigkeiten. Du kannst zum Beispiel einen Topf mit Wasser auf den Herd stellen und Kräuter wie Thymian, Minze oder Eukalyptus hinzufügen. Lege dann ein Handtuch über den Topf und atme den Dampf ein. Alternativ kannst du auch spezielle Inhalatoren und ätherische Duftöle verwenden.
Rotlicht: Eine Rotlichtlampe bzw. Infrarotlampe kann helfen, die Schleimhäute zu erwärmen und die Durchblutung zu verbessern. Dadurch kann das Abhusten von Schleim erleichtert werden und die Symptome von Schnupfen können gelindert werden.
Zwiebel: Zwiebeln enthalten ätherische Öle, die helfen können, die Durchblutung zu verbessern und die Atmung zu erleichtern. Du kannst eine Zwiebel klein hacken und sie dann in ein Tuch wickeln, das du auf die Brust legst.
Hühnerbrühe: Ein Teller warme Hühnerbrühe kann helfen, die Schleimhäute zu befeuchten und die Atmung zu erleichtern. Hühnerbrühe enthält außerdem Nährstoffe, die das Abhusten von Schleim erleichtern können.
Quarkwickel: Ein Quarkwickel kann helfen, die Schleimhäute zu kühlen und zu beruhigen. Du kannst dazu einfach ein Tuch in kaltem Quark tauchen und es auf die Stirn legen.
Hast du das Gefühl, nicht genug Zeit damit zu verbringen, deine Verpflichtungen und Ziele zu erfüllen? Fühlst du dich unmotiviert und unproduktiv?
Es ist in Ordnung, ab und zu faul zu sein und sich zu entspannen und sich vom Alltagsstress zu erholen. Ein wenig Faulenzen kann sogar dazu beitragen, Stress zu reduzieren und die mentale Gesundheit zu verbessern. Ein kleines bisschen faul zu sein kann dazu beitragen, dass wir uns besser fühlen und unsere Energie wieder auffrischen.
Darüber hinaus kann Faulsein auch dazu beitragen, dass wir kreativer und produktiver werden. Wenn wir uns zu sehr auf die Arbeit oder andere Verpflichtungen konzentrieren, fehlt uns möglicherweise die Zeit und Energie, um neue Ideen zu entwickeln und Probleme zu lösen. Ein bisschen Faulsein kann dazu beitragen, dass wir uns von unseren alltäglichen Aufgaben ablenken und neue Perspektiven einnehmen, was wiederum dazu beitragen kann, dass wir kreativer werden.
Es ist eine Frage der Balance. Wenn wir zu viel Zeit damit verbringen, faul zu sein, kann das dazu führen, dass wir unsere Ziele und Verpflichtungen vernachlässigen und uns unmotiviert fühlen.
Es gibt aber auch Tage, an denen wir uns wünschen, weniger faul zu sein, den inneren Schweinehund zu überwinden und einfach produktiver zu sein. Aber wie wird man die unerwünschte Faulheit los?
Was tun gegen Faulheit?
Es gibt einige Möglichkeiten, wie du weniger faul werden kannst:
Setze dir klare Ziele: Ein klares Ziel gibt dir eine Richtung und Motivation, sodass du dich weniger faul fühlst, weil du weißt, was du erreichen möchtest.
Erstelle einen Zeitplan: Indem du einen Zeitplan erstellst, kannst du deine Zeit besser organisieren und Prioritäten setzen. Du wirst weniger faul sein, wenn du weißt, was du als nächstes tun musst.
Nimm regelmäßig Pausen: Es ist wichtig, dass du regelmäßig Pausen machst, um dich zu erholen und deine Energie aufzufrischen. Zu viel Arbeit ohne Pause kann dazu führen, dass du dich faul und überfordert fühlst.
Finde eine sinnvolle Tätigkeit: Wenn du dich für etwas begeisterst, was du tust, wirst du weniger faul sein, weil du das Gefühl hast, dass es einen Sinn hat und du etwas erreichen kannst.
Belohne dich: Belohne dich für die Fortschritte, die du machst, indem du dir etwas Gutes tust oder etwas, das du magst. Dies kann dir helfen, dich motiviert und weniger faul zu fühlen.
Jetzt wird es wärmer, grüner, bunter und frischer.
Die ersten Tulpen in Garten und die ersten Blumen in der Natur werden immer sichtbarer und die ersten wärmenden Sonnenstrahlen, die man auf der Haut spürt sorgen für Glücksgefühle, verleihen neue Lebenskraft und Lust auf Veränderung.
Worauf freuen wir uns und was macht den Frühling so Besonders?
Es sind viele kleine Dinge, wie zum Beispiel das Lauschen dem Vogelgesang, die längeren und sonnigere Tage, dem Riechen von frischem Duft in der Luft, oder dass wir wieder mehr Zeit draussen verbringen.
Frühjahrsputz
Dazu gehört aufräumen, ausmisten, Staub wischen, Fenster putzen, Boden reinigen, einfach die eigene vier Wände und garten in Ordnung und Glanz bringen.
Frühlingsgemüse und Kräuter
Frische Kräuter und buntes Gemüse halten Einzug in die Marktregale: z.B. Schnittlauch, Radieschen, Möhren…
Ostern
Ostereier natürlich färben liegt im Trend: z.B. mit Zwiebelschalen, Blätter von Rotkohl oder Kaffeesatz, Spinat, Kurkuma…
Das fröhliche Lachen von Kindern bei der Suche nach den Osterheschenken.
Tag des Glücks
Hallo Glück – Am 20.März ist internationaler Tag des Glücks.
„Manchmal sind es die ganz kleinen Dinge, die ganz großes Glück bringen“
Der Weihnachtsfest steht vor der Tür – Dabei darf die Weihnachtsmusik für eine festliche Stimmung auf gar kein Fall fehlen. Hier haben wir für dich die ultimative Zusammenstellung der Hits vorbereitet.
Tiefschlafmusik, ruhige Musik und entspannende Schlafmeditationsmusik. Diese sanfte Musik mit Deltawellen hilft dir dabei besser einzuschlafen und durchzuschlafen.
Lernmusik zur Konzentration, Musik zum Stressabbau, Lernen, Fokussieren oder Entspannen. Mache die Musik an, während du dich auf deine Aufgaben konzentrieren musst und es wird dir leichter fallen im Fokus zu bleiben.
Auf diese Weise wirst du deine Erkältung besonders schnell wieder los
Mindestens einmal im Jahr trifft es die meisten: Eine lästige und oft auch hartnäckige Erkältung bahnt sich an. Vor allem Herbst und Winter sind allgemein als Erkältungszeit bekannt. Der Wechsel von der warmen zur kalten Jahreszeit macht vielen Menschen zu schaffen. Während man sich wenige Wochen zuvor noch am Strand gesonnt hat oder luftig bekleidet durch die Straßen zog, sind dann plötzlich wieder dicke Schals und kuschelige Pullover angesagt. Kein Wunder, dass der Körper mit diesem meist raschen Temperaturumschwung nicht immer so gut zurechtkommt und daher besonders anfällig für Viren ist. Viele beheben dabei den Fehler, sich bei kälteren Temperaturen nicht warm genug zu kleiden. Trockene Heizungsluft, die die Atemwege und Schleimhäute reizt und es Viren besonders einfach macht, in den Körper einzudringen, verstärkt dabei die Gefahr, zu erkranken.
Um das Immunsystem auf Vordermann zu bringen und so die Chancen auf eine Erkältung zu minimieren, gibt es einige hilfreiche Ratschläge. Doch was, wenn es dafür bereits zu spät ist oder es einen trotz aller Vorsichtsmaßnahmen erwischt hat? Um eine Erkältung zu bekämpfen gibt es einige Möglichkeiten, ohne dass hierfür immer der Griff zu starken Medikamenten notwendig ist. In der Regel heilen Erkältungen auch ohne Behandlung wieder aus. Trotzdem gibt es einige Möglichkeiten eine Erkältung mit Tipps für die Heilung schnell wieder loszuwerden. Allen voran sind einige Hausmittel gegen Erkältung besonders nützlich.
Ich bin erkältet aber was tun?
Zu aller erst ist es notwendig, sich zu schonen und dem Körper die notwendige Ruhe zu geben, die er benötigt, um das Immunsystem schnell wieder auf Vordermann zu bringen. Zwar ist eine strenge Bettruhe bei einem grippalen Effekt nicht immer nötig, was aber nicht bedeutet, dass eine Erkältung vollkommen ignoriert werden sollte. Einen Gang zurückzuschalten und sich auszuruhen ist also genau das Richtige. Die ideale Gelegenheit also, es sich ohne schlechtes Gewissen mit einer Tasse Tee auf der Couch gemütlich zu machen und Serien zu schauen! Viel zu trinken ist ohnehin ratsam, um die gereizten Atemwege und Schleimhäute feucht zu halten. Besonders Wasser und ungesüßte Tees eignen sich perfekt und helfen dabei, Beschwerden wie Halsschmerzen oder Schnupfen zu minimieren und die Viren erfolgreich zu bekämpfen.
Kräutertees, die heiß getrunken werden, wirken aufgrund des aufsteigenden Dampfs dabei gleichzeitig wie eine leichte Inhalation. Auch Schleim kann auf diese Weise besser abgehustet werden. Wer bei einer Erkältung unter Fieber leidet und vermehrt schwitzt, sollte dabei besonders auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Alkohol zählt hier selbstverständlich nicht dazu und sollte auf jeden Fall vermieden werden. Wer dabei etwas anderes als Wasser und Tee trinken will, der kann auch zum Klassiker greifen und sich eine Tasse heiße Milch mit Honig zubereiten. Dieses Wundermittel ist besonders wirksam bei Heiserkeit und schmeckt dazu noch lecker. Doch Achtung: Milch verträgt sich nicht mit allen Medikamenten, so dass eine gleichzeitige Einnahme besser vermieden werden sollte.
Eine gesunde Ernährung ist das A und O
Ein weiterer Klassiker, der sich schon seit Jahrzehnten immer wieder bewährt, ist die Hühnersuppe. Dass eine Hühnersuppe gut gegen Erkältung wirkt, ist nämlich nicht nur ein Mythos, sondern sogar wissenschaftlich belegt. Die Zutaten dieser Suppe sind wirksam gegen Infekte der oberen Atemwege und hemmen die Aktivität der weißen Blutkörperchen, die an Erkältungsprozessen beteiligt sind. Außerdem enthalten das in der Suppe enthaltene Hühnerfleisch und Gemüse eine entzündungshemmende Wirkung. Nicht zuletzt lässt sich eine Suppe auch bei Appetitlosigkeit und Halsschmerzen gut schlucken und unterstützt dabei eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr.
Neben Hühnersuppe sind auch Lebensmittel mit einem hohen Anteil an Vitamin C und Zink hilfreich. Reich an Vitaminen sind dabei nicht nur Zitrusfrüchte, sondern auch die meisten anderen Obst- und Gemüsesorten, allen voran Paprika und Brokkoli. Ingwer hat dabei den Nebeneffekt, die Durchblutung der Schleimhäute anzuregen und durch die Schärfe für wohlige Wärme von Innen zu sorgen. Für ausreichend Zink sorgen Fisch, Milchprodukte und auch Haferflocken.
So gut wie immer kommt mit einer Erkältung auch ein lästiger Schnupfen einher, der das Atmen erschwert und den Geruchssinn hemmt. Bei einer Erkältung sind Tipps zur Inhalation dabei Gold wert. Auf diese Weise wird das Nasensekret gelöst und die Schleimhäute schwellen ab. Ätherische Öle sind hierfür besonders wirksam. Dafür einfach heißes Wasser und Öle in eine Schüssel geben, ein Geschirr- oder Handtuch darüber den Kopf stülpen und tief einatmen, schon ist die Mini-Sauna fertig.
Lästige Erkältung mit Tipps für die Nacht erträglicher gestalten
Schlaflose Nächte sind bei einem grippalen Effekt leider keine Seltenheit. Kein Wunder: Eine verstopfte Nase und ein stetiger Hustenreiz machen nicht nur das Atmen schwer, sondern führen auch zu einem dauerhaften Unwohlsein, der das Ein- und Durchschlafen teilweise unmöglich macht. Wer sich behelfen will, kann hierfür einfach feuchte Handtücher über die Heizkörper legen oder kleine Wasserschalen darauf stellen. Das führt zu einer höheren Luftfeuchtigkeit und lindert damit oft auch Atembeschwerden und Husten. Außerdem ist es ratsam, den Kopf höher zu legen, damit der Druck auf die Nebenhöhlen so verringert wird und auch die Beschwerden zurückgehen. Mehrere Kissen übereinanderzulegen, kann dabei schon Wunder bewirken. Wer ausreichend schläft und seinen Körper dabei entlastet, der wird in der Regel schneller wieder gesund.
Trotz ausreichend Schlafs und viel Ruhe ist es ratsam, regelmäßig an die frische Luft zu gehen und sich zu bewegen. Wenn kein Fieber vorliegt, spricht nichts gegen den einen oder anderen ausgedehnten Spaziergang an der frischen Luft, der den Kreislauf in Schwung bringt und die Aufnahme von Glückshormonen fördert. Sport ist hier jedoch selbstverständlich tabu. In die gleiche Kategorie fallen körperlich anstrengende Arbeiten jeglicher Art und damit meistens auch der Job.
Ich bin erkältet aber darf ich arbeiten?
Wer einen Bürojob hat und die meiste Zeit über sitzend am Schreibtisch verbringt, der dürfte dazu neigen, auch bei Erkältungserscheinungen zur Arbeit gehen zu wollen. Vor allem dann, wenn der Abschluss langwieriger Projekte drängt oder wichtige Telefonate anstehen, fühlen sich viele dazu verpflichtet, auch krank zur Arbeit zu gehen. Wer bereits viele Fehltage hat oder seine Arbeitskollegen bei wichtigen Aufgaben nicht im Stich lassen will, der kann es sich dabei auch nicht immer leisten, sich aufgrund einer Erkältung krankschreiben zu lassen. Doch was tun?
Wer nur unter leichten Erkältungserscheinungen leidet und sich im Grunde genommen also fit fühlt, der darf im Prinzip zur Arbeit gehen. Empfehlenswert ist das aber nur dann, wenn ausreichend Abstand zu den Kollegen und Kunden gegeben ist, beispielsweise durch ein eigenes Büro oder die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten. Ansonsten droht die Gefahr, die gesamte Belegschaft anzustecken. Wer sich außerdem aufgrund von Schmerzen, Schlappheit und womöglich sogar Fieber nicht leistungsfähig fühlt, der sollte ebenfalls lieber zu Hause bleiben. Zum einen können in diesem Zustand Aufgaben nicht so zuverlässig und konzentriert wie sonst bearbeitet werden. Die Fehlerquote ist somit besonders hoch. Zum anderen besteht die Möglichkeit, die Krankheit zu verschleppen. Aus einer zunächst harmlosen Erkältung kann so schnell eine gefährliche Lungen- oder Herzmuskelentzündung entstehen. Aus diesem Grund gilt: Lieber ein paar Tage zu Hause bleiben, bis die Erkältung abgeklungen ist und dann mit vollem Elan wieder an die Arbeit gehen. Bessern sich die Symptome nach einigen Tagen nicht, sollte ein Arzt aufgesucht werden.