Ein hektischer Lebensstil, Schlafmangel und Stress können dich oft mit akuter Müdigkeit konfrontieren. Diese plötzliche Erschöpfung kann deine Produktivität, Konzentration und allgemeine Lebensqualität beeinträchtigen. Glücklicherweise gibt es jedoch bewährte Alltagstipps, um akute Müdigkeit zu bekämpfen und deine Energie wiederherzustellen. In diesem Artikel werden wir einige dieser Tipps entdecken, die dir helfen können, den Tag mit mehr Schwung und Vitalität zu meistern. Obwohl es keine magische Lösung gibt, können diese einfachen Anpassungen in deinem Tagesablauf dazu beitragen, deine Müdigkeit zu überwinden und dir ein erfrischendes Gefühl der Energie verleihen.
Bewährte Alltagstipps gegen akute Müdigkeit:
Trinke einen starken Kaffee oder einen Tee mit Koffein, um deine Energie zu steigern.
Bewege dich! Stehe auf, dehne dich oder gehe für ein paar Minuten spazieren, um deinen Kreislauf anzukurbeln.
Achte auf eine ausgewogene Ernährung. Vermeide schwere, kohlenhydratreiche Mahlzeiten, die dich noch schläfriger machen können.
Frische Luft kann Wunder bewirken. Öffne ein Fenster oder gehe nach draußen, um deinen Geist zu beleben.
Mach einen Power Nap von etwa 20-30 Minuten, um kurzfristig deine Energie zu steigern.
Trinke ausreichend Wasser, um deinen Körper hydratisiert zu halten.
Höre motivierende Musik oder Podcasts, um deine Stimmung zu verbessern und dich wacher zu fühlen.
Vermeide Bildschirme, insbesondere vor dem Schlafengehen. Das blaue Licht kann deinen Schlaf-Wach-Rhythmus stören.
Achte auf eine regelmäßige Schlafenszeit und versuche, genügend Schlaf zu bekommen, um Müdigkeit langfristig vorzubeugen.
Wenn möglich, gönne dir eine kurze Entspannungsübung wie Meditation oder Atemtechniken, um Stress abzubauen und deine Energie zu erhöhen.
Diese Tipps dienen dazu, Müdigkeit vorübergehend zu bekämpfen, aber bei anhaltender Müdigkeit ist es wichtig, die Ursachen zu ergründen und gegebenenfalls medizinischen Rat einzuholen.
Spargel ist ein wahrer Frühjahrsstar in der Küche. Egal, ob ihr ihn frisch vom Feld oder aus dem Supermarkt auf euren Tisch bringt – Spargel bietet nicht nur köstlichen Geschmack, sondern auch eine Vielzahl an Zubereitungsmöglichkeiten. In diesem Leitfaden zeigen wir euch, wie ihr weißen, violetten und grünen Spargel perfekt kochen könnt und werfen zudem einen Blick auf exotische Varianten wie Wildspargel und Thaispargel. Taucht ein in die Welt des Spargels und meistert die Kunst der Zubereitung!
Die verschiedenen Sorten und ihre Kochzeiten
Spargel gibt es in vielen Farben und Formen, und jede Sorte hat ihre eigenen Kochzeiten. Hier sind die allgemeinen Richtwerte, die euch helfen, den Spargel perfekt zuzubereiten:
Weißer Spargel: Er braucht etwa 15-20 Minuten, um weich und zart zu werden. Achtet darauf, ihn gründlich zu schälen und die holzigen Enden abzuschneiden.
Violetter Spargel: Diese Sorte benötigt etwa 10-15 Minuten Kochzeit. Das Schälen ist nicht erforderlich, aber die Enden sollten entfernt werden.
Grüner Spargel: Mit einer Kochzeit von etwa 8-10 Minuten ist er am schnellsten fertig. Auch hier müsst ihr lediglich die holzigen Enden abschneiden.
Die perfekte Zubereitung
Weißer Spargel:
Vorbereitung: Schälen ist ein Muss. Die Schale des weißen Spargels ist hart und sollte entfernt werden. Schneidet die holzigen Enden ab.
Kochen: Bringt einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen und gebt den Spargel hinein. Kocht ihn für 15-20 Minuten, bis er zart, aber noch bissfest ist.
Tipps: Ein Spritzer Zitronensaft im Kochwasser kann dem Spargel zusätzlichen Geschmack verleihen.
Violetter Spargel:
Vorbereitung: Der violette Spargel muss nicht geschält werden, aber die Enden sollten entfernt werden.
Kochen: In einem Topf mit Salzwasser etwa 10-15 Minuten kochen, bis die Stangen zart sind.
Tipps: Der violette Spargel behält seine schöne Farbe und hat einen etwas intensiveren Geschmack als der weiße Spargel.
Grüner Spargel:
Vorbereitung: Schneidet die holzigen Enden ab und wascht die Stangen gründlich.
Kochen: Gebt den Spargel in einen Topf mit kochendem Salzwasser und kocht ihn 8-10 Minuten lang. Alternativ könnt ihr ihn auch dämpfen, um die Nährstoffe besser zu erhalten.
Servieren: Grüner Spargel passt hervorragend zu Olivenöl, Zitronensaft, Salz und Pfeffer.
Exotische Spargelvarianten
Neben den klassischen Sorten gibt es noch besondere Varianten, die es wert sind, entdeckt zu werden:
Wildspargel: Dieser wächst in der Natur und hat einen intensiven, einzigartigen Geschmack. Er wird oft roh in Salaten verwendet oder kurz blanchiert, um seine zarte Textur zu bewahren. Wildspargel ist eine besondere Delikatesse und ideal für Gourmet-Gerichte.
Thaispargel: Diese Sorte ist besonders dünn und zart, und wird häufig in asiatischen Gerichten verwendet. Thaispargel benötigt nur eine sehr kurze Kochzeit von etwa 5 Minuten. Er eignet sich hervorragend für Wok-Gerichte oder als Beilage zu asiatischen Hauptgerichten.
Kreative Zubereitungstipps
Spargel als Hauptgericht: Macht aus Spargel ein Hauptgericht, indem ihr ihn mit einer Sauce aus zerlassener Butter, Knoblauch und Kräutern serviert. Eine leckere Spargelquiche oder Spargelrisotto sind ebenfalls hervorragende Optionen.
Grillspaß: Grillt Spargel für ein rauchiges Aroma. Einfach die Stangen mit etwas Olivenöl und Gewürzen bepinseln und auf den Grill legen. Dies verleiht dem Spargel eine köstliche, leicht karamellisierte Note.
Salate und Beilagen: Verleiht eurem Salat eine frische Note mit blanchiertem Spargel. Er passt perfekt zu Rucola, Kirschtomaten und einem leichten Zitronendressing.
Mit diesem umfassenden Leitfaden seid ihr bestens gerüstet, um euren Spargel perfekt zu kochen, ganz gleich, welche Sorte ihr bevorzugt. Probiert die verschiedenen Zubereitungsmöglichkeiten aus und entdeckt die köstlichen Nuancen der verschiedenen Spargelsorten. Guten Appetit!
Ölziehen ist eine alte ayurvedische Heilmethode. Bei der täglichen Anwendung werden Schadstoffe und Keime im Mundraum gebunden und aus dem Körper ausgespült.
Einfache Tipps und Tricks, die deine Zähne heller machen. Schöne Zähne sind die Voraussetzung für ein schönes Lächeln. Gewisse Hausmittel können dabei helfen die Zähne aufzuhellen.
Stell dir vor, du betrittst einen Raum und alle Blicke richten sich auf dich. Dein strahlendes Lächeln ist das Erste, was die Menschen wahrnehmen. Ein makelloses, weißes Lächeln kann Türen öffnen und Selbstbewusstsein stärken. Doch wie erreicht man dieses perfekte Lächeln ohne teure Zahnarztbesuche?
Natürliche Methoden zur Zahnaufhellung: Strahlendes Lächeln ohne Chemie
Es gibt eine Vielzahl von Hausmitteln, die dir helfen können, deine Zähne auf natürliche Weise aufzuhellen. Von einfachen Zutaten wie Backpulver und Kochsalz bis hin zu exotischeren Methoden wie Kurkuma und Bananenschalen – die Möglichkeiten sind vielfältig und oft überraschend effektiv. Doch Vorsicht: Nicht alle Methoden sind für den täglichen Gebrauch geeignet und können den Zahnschmelz angreifen. In diesem Artikel stellen wir dir die besten Tipps vor, um deine Zähne strahlend weiß zu bekommen, ohne dabei deine Zahngesundheit zu gefährden.
Backpulver
Backpulver ist ein altbewährtes Hausmittel zur Zahnaufhellung. Es wird auf eine leicht angefeuchtete Zahnbürste aufgetragen und die Zähne in kreisenden Bewegungen geputzt. Allerdings sollte man vorsichtig sein, da Backpulver den Zahnschmelz angreifen kann. Die Anwendung sollte daher auf einmal pro Woche begrenzt werden.
Kochsalz
Kochsalz kann ebenfalls zur Zahnaufhellung verwendet werden. Es wird auf eine weiche Zahnbürste aufgetragen und die Zähne damit geputzt. Auch Kochsalz kann den Zahnschmelz angreifen und sollte daher höchstens einmal pro Woche verwendet werden. Nach dem Putzen sollte auf säurehaltige Lebensmittel verzichtet werden.
Erdbeeren
Erdbeeren enthalten Vitamin C, das den Zahnschmelz schützt. Eine Erdbeere wird zerdrückt und das Fruchtmus für ca. 2 Minuten auf die Zähne aufgetragen. Diese Methode ist sanft und kann regelmäßig angewendet werden.
Zitronensaft
Zitronensäure ist zwar eine Strapaze für die Zähne, aber auch ihr wird eine aufhellende Wirkung nachgesagt. Der Mund wird mit dem Saft einer Zitrone für ca. 3 Minuten gespült. Danach sollte der Mund mit Wasser ausgespült werden. Wegen der Säure sollte diese Prozedur nicht zu häufig durchgeführt werden.
Backpulver und Zitronensaft
Eine Kombination aus Backpulver und Zitronensaft kann ebenfalls helfen, die Zähne aufzuhellen. Eine Packung Backpulver wird mit einem Esslöffel Zitronensaft vermischt und auf die Zähne aufgetragen. Auch hier gilt: Nicht zu häufig anwenden, um den Zahnschmelz zu schonen.
Wasserstoffperoxid
Eine 3%ige Lösung von Wasserstoffperoxid kann in der Apotheke gekauft werden. Der Mund wird für ca. eine Minute mit dieser Lösung gespült. Danach muss der Mund gründlich mit Wasser ausgespült und die Zähne geputzt werden. Diese Methode sollte ebenfalls nicht zu häufig angewendet werden.
Öl
Pflanzenöl oder Kokosnussöl kann als natürlicher Aufheller der Zähne verwendet werden. Der Mund wird mit einem Schluck Öl für 3 bis 5 Minuten gespült. Diese Methode ist sanft und kann regelmäßig angewendet werden.
Kurkuma
Eine rohe Kurkumawurzel wird für ein paar Minuten gekaut oder ein Mix aus Kurkumapulver und Wasser wird mit einer Zahnbürste auf die Zähne aufgetragen. Kurkuma hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann helfen, die Zähne aufzuhellen.
Bananenschale
Die Innenseite der Schale einer Banane wird an den Zähnen gerieben. Die Bananenpaste sollte 10 Minuten auf den Zähnen verbleiben und anschließend mit einer trockenen Zahnbürste in die Zähne eingerieben werden. Diese Methode ist sanft und kann regelmäßig angewendet werden.
Lippenstift
Ein Lippenstift in einem passenden Farbton kann die Zähne heller erscheinen lassen. Bei gelblichen Zähnen sollten gelbstichige Töne wie Orange oder Kupfer vermieden werden. Bei graustichigen Zähnen wirken gelbstichige Töne aufhellend.
Fazit
Es gibt viele natürliche Methoden, um die Zähne aufzuhellen, aber es ist wichtig, vorsichtig zu sein und den Zahnschmelz nicht zu stark zu belasten. Probiere verschiedene Methoden aus und finde heraus, welche für dich am besten funktioniert. Mit ein wenig Geduld und Sorgfalt kannst du dein Lächeln zum Strahlen bringen und dein Selbstbewusstsein stärken.
Energie im Alltag und Schläfrigkeit loswerden: Das hilft dabei!
Wenn Abgeschlagenheit und Müdigkeit zum ständigen Begleiter werden, hat das einen starken Einfluss auf unser berufliches und privates Leben. Wer ständig müde ist hat auch keine Energie im Alltag mehr. Daher haben wir hier einige Tipps gegen Müdigkeit aufgelistet.
Ob im Beruf, beim Nachtdienst, vor wichtigen Prüfungen oder Zuhause. Die Niedergeschlagenheit kommt meist dann, wenn man sie gar nicht gebrauchen kann. Meist möchte der Körper mit Schlafbedürfnis signalisieren, dass er Erholung Ruhe braucht. Wenn es also möglich ist, genehmige dir ein kleines Schläfchen. Das hilft für die aktuelle Situation, doch wer jede Nacht unter sieben Stunden schläft, wird auf Dauer permanent von Schlappheit und Antriebslosigkeit aufgesucht.
Müde Ursachen
Die Ursachen für Erschöpfungszustände und Schlappheit können ganz unterschiedlich sein. Am häufigsten fehlt es dem Körper an Energie. Etwa, weil du in der letzten Zeit zu wenig erholsamen Schlaf gefunden hast oder du anderweitig stark im Einsatz warst. Auch psychische Belastungen können sich gerne einmal in Niedergeschlagenheit und Schlappheit zeigen.
Wenn es schnell gehen soll und du wieder konzentriert sein möchtest hilft ein ganz simples Mittel. Eine Tasse heißes Wasser. Tatsächlich hilft eine große Tasse mit heißem Wasser, heißem Tee oder einer kräftigen Gemüsebrühe gegen die Schlappheit und sorgen wieder für mehr Kraft und Energie. Das gleiche gilt für ein Fußbad mit Bohnenkraut-Zusatz oder ein wenig kaltes Wasser, welches du dir über die Arme rinnen lässt. Enorm antriebssteigernd wirkt auch Vitamin C. Ein frischer Orangensaft oder ein paar Scheiben fruchtige Orange bewirken hier wahre Wunder. Selbes gilt für einen Ingwerwurzel-Tee. Einige Betroffene schwören auf den sogenannten Schokoladen-Trick. Die schlechte Nachricht vorneweg: hierbei geht es nicht darum eine ganze Tafel Schokolade zu vernichten. Vielmehr kommt ein einziger Riegel Bitterschokolade zum Einsatz. Dank der vielen Nährstoffe und Bitterstoffe, die unmittelbar ins Blut gelangen, wird im Gehirn gegen Schlappheit und Erschöpfung gegengesteuert.
Konkrete Tipps gegen Müdigkeit
Eine wichtige Sache im Kampf gegen Schlappheit ist eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Zu viele Kohlehydrate machen einfach nur platt und müde. Frisches Obst oder knackiges Gemüse hingegen versorgen den Körper wieder mit mehr Energie und die Schläfrigkeit hat wenig Chancen, sich bemerkbar zu machen. Fertiggerichte sollten also besser im Kaufregal bleiben und Kohlehydrate nur sehr selten auf dem Speiseplan stehen. Nicht nur die Ernährung hilft, sich wach und frisch zu fühlen, sondern auch das bekannte kalte Duschen. Wer enorm an der Schlappheit knappert, der dreht am besten auf besonders kalt und bringt seinen Körper damit wieder auf Tour.
Müdigkeit im Büro überwinden
Das Abendessen am Vortag wurde wieder einmal besonders lange und viel Schlaf war nicht drin. Kein Wunder, dass der Bürojob dann enorm kräftezehrend ist und sich das Schlafbedürfnis schnell ankündigt. Hier hilft eine ordentliche Portion Sonnenlicht zum Energie tanken. Du solltest die Mittagspause also nutzen, einen kleinen Spaziergang zu machen und deinen Körper viel Sonnenlicht tanken lassen. Sonnen auf der Haut bewirken meist eine deutliche Besserung. Zeitgleich wird das Gehirn mit frischem Sauerstoff an der Luft versorgt. Auch während dem Arbeiten lohnt es sich, das Fenster immer etwas geöffnet zu lassen. Wer den ganzen Tag hinter verschlossenen Fenstern sitzt kann nur müde und erschöpft werden. Kaffee und Energiedrinks stehen bei vielen Menschen ganz oben auf der Liste, wenn es um das Ankämpfen gegen das Schlafbedürfnis geht. Doch diese Mittel helfen nur kurzfristig und du musst sie permanent trinken, damit der Effekt anhält. Trinken solltest du statt Kaffee oder Energiedosen lieber viel Wasser oder Tee. Unser Körper braucht die Flüssigkeit als Motor. Zwei bis drei Liter pro Tag sollten also drin sein. Wenn du das Trinken auf der Arbeit schnell vergisst, stell dir einfach eine große Falsche Wasser auf den Schreibtisch. Das erinnert dich permanent, einen Schluck zu nehmen.
Gegen die Erschöpfung beim Lernen
Wer gerade über der Vorbereitung für die nächste Klausur sitzt oder anderweitig über Lernaufgaben brütet, darf die Bewegung nicht vergessen. Sie macht nicht nur fit, sondern hilft auch gegen Schläfrigkeit und Schlappheit. Eine kleine Einheit Sport nach oder zwischen dem Lernen ist hilfreich. Zwei bis drei Mal Sport in der Woche beugt Schlafbedürfnis zudem vor. Wenn der nächste Park zu weit weg ist oder du dir deine Power anderweitig holen möchtest, bist du mit Bananen gut bedient. Sie enthalten viel Fruchtzucker, Magnesium, Kalium und Vitamin B6 und versorgen das Hirn mit Energie. Übertrieben werden sollte aber auch nicht, denn zu viel Fruchtzucker lässt den Blutzuckerspiegel schnell sinken und das wiederum kann zu Antriebslosigkeit führen. Beim Lernen neigen wir dazu, sehr angespannt dazusitzen. Wenn dieser Zustand über einen längeren Zeitraum anhält, sorgt das wiederum für Schläfrigkeit. Genehmige dir also zwischendurch fünf Minuten Zeit und konzentriere dich dabei einzig und allein auf die Atmung. Spüre wie du einatmest und ausatmest und sich dein Bauch dabei hebt und senkt. Das entspannt und bringt neue Kraft für die nächste Lerneinheit. Auch geknabbert werden kann beim Lernen. Kürbiskerne sind dank ihrer Inhaltsstoffe ein wahres Wunder gegen Schläfrigkeit und Müdigkeitszuständen. Mineralstoffe, Proteine, Fettsäure und Vitamine brauchen zwar etwas bis sie ihre Wirkung entfalten, doch dann wirken sie zuverlässig gegen Schlappheit.
Schlafbedürfnis im Nachtdienst verhindern
Arbeiten während die anderen im Bettchen schlummern. Kein Wunder, dass sich Schlappheit während der Nachtschicht bemerkbar macht, immerhin ist der Organismus des Menschen nicht für Leistungskraft in der Nacht ausgelegt. Aber auch hier gibt es Tipps gegen Müdigkeit. So hilft es, mit einer hellen Beleuchtung gegen aufkommende Abgeschlagenheit vorzugehen. Der Arbeitsplatz sollte also mit ausreichend Licht versorgt sein, denn bei gedimmtem Licht fallen die Augen schnell zu. Auch ein offenes oder gekipptes Fenster ist hilfreich. Wer nachts arbeitet darf nicht unterzuckern. Gleichzeitig führt ein deftiges Essen wiederum zu Schlappheit. Experte raten dazu, gesättigt aber nicht überessen in die Nacht zu starken. Wenn du leichten Hunger während der Arbeit verspürst, machen sich leichte Gerichte wie Gemüse, Obst, Joghurt oder Salat gut. Gerade dann, wenn nicht besonders viel Arbeit ansteht, werden die Augen immer schwerer. Lenk dich also ab. Spiele Kreuzworträtsel, nimm dich einigen Sudokus an oder miste den längst überlaufenen Posteingang aus. Zielloses Surfen im Internet oder herumspielen am Handy solltest du aber sein lassen. Unterstütze deinen Körper beim Einstellen auf die Nacht und gehe am Tag vor dem Nachtdienst spät ins Bett und schlafe am nächsten Tag dafür länger. Das erleichtert die Nachtschicht erheblich und vermindert die Schlappheit.
Zur Händehygiene gehört nicht nur das Hände waschen oder desinfizieren sonder auch der Hautschutz, Hautpflege und mechanische Schutzmaßnahmen wie z.B. Handschuhe.
Unsere Hände sind unser meist genutzten Körperteile und kommen somit auch mit vielen Krankheitserregern in Berührung.
Wo waren unsere Hände heute überall?
An den Türgriffen. An der Zapfsäule. Auf der Toilette. Beim Naseputzen…..
Innerhalb kurzer Zeit fassen wir sehr viele Dinge an. Sodass viele Krankheitserreger auf unsere Hände gelangen können.
Damit diese Krankheitserreger nicht in unseren Organismus eindringen können und uns krank machen, müssen wir die Infektionskette durchbrechen.
Dies gelingt uns durch regelmäßiges Hände waschen
Auf jeden Fall:
Nach dem Toilettenbesuch oder Wickeln von Kindern
Niesen oder Husten in die Hand, Naseputzen
Nach dem nach Hause kommen
Vor Zubereitung von Speisen und vor dem Essen
Nach Kontakt mit verschmutzen Lebensmittel (wie z.B. Eier) oder Abfällen
Nach Kontakt mit Tieren
Kontakt mit Kranken Personen
Wichtig ist dass die Hände gründlich gewaschen werden. Dazu gehört dass alle Stellen von der Seife benetzt werden (Daumen nicht vergessen!) und der Waschgang mindestens 30 sec. geht (am besten leise mit zählen oder 2 mal Happy-Birthday- Lied singen).
Wie wasche ich die Hände richtig?
Hände unter fließenden Wasser anfeuchten
Seife gründlich in den Händen verteilen, auf dem Handrücken, zwischen den Fingern, an den Seiten der Hände, bei den Fingernägeln (siehe Bild) und natürlich den Daumen nicht vergessen
Die Seife sollte schön schäumen
Das ganze sollte mindesten 30 sec gehen bei starker Verschmutzung auch länger
Anschließend wieder mit Wasser abspülen
Zur guten Letzt beide Hände gründlich abtrocknen.
Bei mehreren Personen im Haushalt sollte bei Krankheitsaufkommen wie z.B. gerade bei Magen-Darm Erkrankungen darauf geachtet werden dass jeder sein eigenes Handtuch hat.
Eine Händedesinfektion ist im Privaten Haushalt nicht notwendig, Hände waschen reicht da völlig aus.
Zu häufiges Händewaschen oder mit zu aggressiven Reinigungsmitteln kann die Haut trocken und rissig werden lassen und zerstören dabei den natürlichen Säureschutzmantel der Haut, dies ist wiederum eine Eintrittsstelle für Erreger.
Achten sie darauf nicht zu viel die Hände zu waschen und milde Reinigungsmittel zu verwenden. Gönnen Sie Ihren Händen eine Handpflege am Abend oder auch mal zwischendurch.
Sollten Sie Ihre Hände desinfizieren wollen ist es wichtig zu wissen dass die Zeit von 30 sek. auf keinen Falls verkürtzt werden sollte. Es ist sehr wichtig dass man genug Mittel benutzt und es über die gesamte Zeit in den Händen verreibt. Den durch die Reibung von mindestens 30 sec werden die so genannten Rückfetter freigesetzt, sie sorgen dafür dass die Haut weich und geschmeidig wird.
Jeder der sagt dass Desinfektionsmittel die Hände kaputt macht hat das Mittel nicht lang genug in den Händen verrieben.
Auf diese Weise wirst du deine Erkältung besonders schnell wieder los
Mindestens einmal im Jahr trifft es die meisten: Eine lästige und oft auch hartnäckige Erkältung bahnt sich an. Vor allem Herbst und Winter sind allgemein als Erkältungszeit bekannt. Der Wechsel von der warmen zur kalten Jahreszeit macht vielen Menschen zu schaffen. Während man sich wenige Wochen zuvor noch am Strand gesonnt hat oder luftig bekleidet durch die Straßen zog, sind dann plötzlich wieder dicke Schals und kuschelige Pullover angesagt. Kein Wunder, dass der Körper mit diesem meist raschen Temperaturumschwung nicht immer so gut zurechtkommt und daher besonders anfällig für Viren ist. Viele beheben dabei den Fehler, sich bei kälteren Temperaturen nicht warm genug zu kleiden. Trockene Heizungsluft, die die Atemwege und Schleimhäute reizt und es Viren besonders einfach macht, in den Körper einzudringen, verstärkt dabei die Gefahr, zu erkranken.
Um das Immunsystem auf Vordermann zu bringen und so die Chancen auf eine Erkältung zu minimieren, gibt es einige hilfreiche Ratschläge. Doch was, wenn es dafür bereits zu spät ist oder es einen trotz aller Vorsichtsmaßnahmen erwischt hat? Um eine Erkältung zu bekämpfen gibt es einige Möglichkeiten, ohne dass hierfür immer der Griff zu starken Medikamenten notwendig ist. In der Regel heilen Erkältungen auch ohne Behandlung wieder aus. Trotzdem gibt es einige Möglichkeiten eine Erkältung mit Tipps für die Heilung schnell wieder loszuwerden. Allen voran sind einige Hausmittel gegen Erkältung besonders nützlich.
Ich bin erkältet aber was tun?
Zu aller erst ist es notwendig, sich zu schonen und dem Körper die notwendige Ruhe zu geben, die er benötigt, um das Immunsystem schnell wieder auf Vordermann zu bringen. Zwar ist eine strenge Bettruhe bei einem grippalen Effekt nicht immer nötig, was aber nicht bedeutet, dass eine Erkältung vollkommen ignoriert werden sollte. Einen Gang zurückzuschalten und sich auszuruhen ist also genau das Richtige. Die ideale Gelegenheit also, es sich ohne schlechtes Gewissen mit einer Tasse Tee auf der Couch gemütlich zu machen und Serien zu schauen! Viel zu trinken ist ohnehin ratsam, um die gereizten Atemwege und Schleimhäute feucht zu halten. Besonders Wasser und ungesüßte Tees eignen sich perfekt und helfen dabei, Beschwerden wie Halsschmerzen oder Schnupfen zu minimieren und die Viren erfolgreich zu bekämpfen.
Kräutertees, die heiß getrunken werden, wirken aufgrund des aufsteigenden Dampfs dabei gleichzeitig wie eine leichte Inhalation. Auch Schleim kann auf diese Weise besser abgehustet werden. Wer bei einer Erkältung unter Fieber leidet und vermehrt schwitzt, sollte dabei besonders auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Alkohol zählt hier selbstverständlich nicht dazu und sollte auf jeden Fall vermieden werden. Wer dabei etwas anderes als Wasser und Tee trinken will, der kann auch zum Klassiker greifen und sich eine Tasse heiße Milch mit Honig zubereiten. Dieses Wundermittel ist besonders wirksam bei Heiserkeit und schmeckt dazu noch lecker. Doch Achtung: Milch verträgt sich nicht mit allen Medikamenten, so dass eine gleichzeitige Einnahme besser vermieden werden sollte.
Eine gesunde Ernährung ist das A und O
Ein weiterer Klassiker, der sich schon seit Jahrzehnten immer wieder bewährt, ist die Hühnersuppe. Dass eine Hühnersuppe gut gegen Erkältung wirkt, ist nämlich nicht nur ein Mythos, sondern sogar wissenschaftlich belegt. Die Zutaten dieser Suppe sind wirksam gegen Infekte der oberen Atemwege und hemmen die Aktivität der weißen Blutkörperchen, die an Erkältungsprozessen beteiligt sind. Außerdem enthalten das in der Suppe enthaltene Hühnerfleisch und Gemüse eine entzündungshemmende Wirkung. Nicht zuletzt lässt sich eine Suppe auch bei Appetitlosigkeit und Halsschmerzen gut schlucken und unterstützt dabei eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr.
Neben Hühnersuppe sind auch Lebensmittel mit einem hohen Anteil an Vitamin C und Zink hilfreich. Reich an Vitaminen sind dabei nicht nur Zitrusfrüchte, sondern auch die meisten anderen Obst- und Gemüsesorten, allen voran Paprika und Brokkoli. Ingwer hat dabei den Nebeneffekt, die Durchblutung der Schleimhäute anzuregen und durch die Schärfe für wohlige Wärme von Innen zu sorgen. Für ausreichend Zink sorgen Fisch, Milchprodukte und auch Haferflocken.
So gut wie immer kommt mit einer Erkältung auch ein lästiger Schnupfen einher, der das Atmen erschwert und den Geruchssinn hemmt. Bei einer Erkältung sind Tipps zur Inhalation dabei Gold wert. Auf diese Weise wird das Nasensekret gelöst und die Schleimhäute schwellen ab. Ätherische Öle sind hierfür besonders wirksam. Dafür einfach heißes Wasser und Öle in eine Schüssel geben, ein Geschirr- oder Handtuch darüber den Kopf stülpen und tief einatmen, schon ist die Mini-Sauna fertig.
Lästige Erkältung mit Tipps für die Nacht erträglicher gestalten
Schlaflose Nächte sind bei einem grippalen Effekt leider keine Seltenheit. Kein Wunder: Eine verstopfte Nase und ein stetiger Hustenreiz machen nicht nur das Atmen schwer, sondern führen auch zu einem dauerhaften Unwohlsein, der das Ein- und Durchschlafen teilweise unmöglich macht. Wer sich behelfen will, kann hierfür einfach feuchte Handtücher über die Heizkörper legen oder kleine Wasserschalen darauf stellen. Das führt zu einer höheren Luftfeuchtigkeit und lindert damit oft auch Atembeschwerden und Husten. Außerdem ist es ratsam, den Kopf höher zu legen, damit der Druck auf die Nebenhöhlen so verringert wird und auch die Beschwerden zurückgehen. Mehrere Kissen übereinanderzulegen, kann dabei schon Wunder bewirken. Wer ausreichend schläft und seinen Körper dabei entlastet, der wird in der Regel schneller wieder gesund.
Trotz ausreichend Schlafs und viel Ruhe ist es ratsam, regelmäßig an die frische Luft zu gehen und sich zu bewegen. Wenn kein Fieber vorliegt, spricht nichts gegen den einen oder anderen ausgedehnten Spaziergang an der frischen Luft, der den Kreislauf in Schwung bringt und die Aufnahme von Glückshormonen fördert. Sport ist hier jedoch selbstverständlich tabu. In die gleiche Kategorie fallen körperlich anstrengende Arbeiten jeglicher Art und damit meistens auch der Job.
Ich bin erkältet aber darf ich arbeiten?
Wer einen Bürojob hat und die meiste Zeit über sitzend am Schreibtisch verbringt, der dürfte dazu neigen, auch bei Erkältungserscheinungen zur Arbeit gehen zu wollen. Vor allem dann, wenn der Abschluss langwieriger Projekte drängt oder wichtige Telefonate anstehen, fühlen sich viele dazu verpflichtet, auch krank zur Arbeit zu gehen. Wer bereits viele Fehltage hat oder seine Arbeitskollegen bei wichtigen Aufgaben nicht im Stich lassen will, der kann es sich dabei auch nicht immer leisten, sich aufgrund einer Erkältung krankschreiben zu lassen. Doch was tun?
Wer nur unter leichten Erkältungserscheinungen leidet und sich im Grunde genommen also fit fühlt, der darf im Prinzip zur Arbeit gehen. Empfehlenswert ist das aber nur dann, wenn ausreichend Abstand zu den Kollegen und Kunden gegeben ist, beispielsweise durch ein eigenes Büro oder die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten. Ansonsten droht die Gefahr, die gesamte Belegschaft anzustecken. Wer sich außerdem aufgrund von Schmerzen, Schlappheit und womöglich sogar Fieber nicht leistungsfähig fühlt, der sollte ebenfalls lieber zu Hause bleiben. Zum einen können in diesem Zustand Aufgaben nicht so zuverlässig und konzentriert wie sonst bearbeitet werden. Die Fehlerquote ist somit besonders hoch. Zum anderen besteht die Möglichkeit, die Krankheit zu verschleppen. Aus einer zunächst harmlosen Erkältung kann so schnell eine gefährliche Lungen- oder Herzmuskelentzündung entstehen. Aus diesem Grund gilt: Lieber ein paar Tage zu Hause bleiben, bis die Erkältung abgeklungen ist und dann mit vollem Elan wieder an die Arbeit gehen. Bessern sich die Symptome nach einigen Tagen nicht, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Für ein erfolgreiches Abnehmen gibt es viele Wege und Methoden. Als eins der besten Lebensmittel zur Gewichtsreduktion haben sich vor allem Gurken bewährt. In diesem Video erfährst du, wie du durch Gurken dein Gewicht reduzieren kannst.