Kategorien
Körper, Geist & Seele Tipps & Tricks Wellness & Selfcare

Was hilft gegen Müdigkeit – Tipps für mehr Energie

Energie im Alltag und Schläfrigkeit loswerden: Das hilft dabei! 

Wenn Abgeschlagenheit und Müdigkeit zum ständigen Begleiter werden, hat das einen starken Einfluss auf unser berufliches und privates Leben. Wer ständig müde ist hat auch keine Energie im Alltag mehr. Daher haben wir hier einige Tipps gegen Müdigkeit aufgelistet.

Ob im Beruf, beim Nachtdienst, vor wichtigen Prüfungen oder Zuhause. Die Niedergeschlagenheit kommt meist dann, wenn man sie gar nicht gebrauchen kann. Meist möchte der Körper mit Schlafbedürfnis signalisieren, dass er Erholung Ruhe braucht. Wenn es also möglich ist, genehmige dir ein kleines Schläfchen. Das hilft für die aktuelle Situation, doch wer jede Nacht unter sieben Stunden schläft, wird auf Dauer permanent von Schlappheit und Antriebslosigkeit aufgesucht. 

Müde Ursachen

Die Ursachen für Erschöpfungszustände und Schlappheit können ganz unterschiedlich sein. Am häufigsten fehlt es dem Körper an Energie. Etwa, weil du in der letzten Zeit zu wenig erholsamen Schlaf gefunden hast oder du anderweitig stark im Einsatz warst. Auch psychische Belastungen können sich gerne einmal in Niedergeschlagenheit und Schlappheit zeigen. 

Wenn es schnell gehen soll und du wieder konzentriert sein möchtest hilft ein ganz simples Mittel. Eine Tasse heißes Wasser. Tatsächlich hilft eine große Tasse mit heißem Wasser, heißem Tee oder einer kräftigen Gemüsebrühe gegen die Schlappheit und sorgen wieder für mehr Kraft und Energie. Das gleiche gilt für ein Fußbad mit Bohnenkraut-Zusatz oder ein wenig kaltes Wasser, welches du dir über die Arme rinnen lässt. Enorm antriebssteigernd wirkt auch Vitamin C. Ein frischer Orangensaft oder ein paar Scheiben fruchtige Orange bewirken hier wahre Wunder. Selbes gilt für einen Ingwerwurzel-Tee. Einige Betroffene schwören auf den sogenannten Schokoladen-Trick. Die schlechte Nachricht vorneweg: hierbei geht es nicht darum eine ganze Tafel Schokolade zu vernichten. Vielmehr kommt ein einziger Riegel Bitterschokolade zum Einsatz. Dank der vielen Nährstoffe und Bitterstoffe, die unmittelbar ins Blut gelangen, wird im Gehirn gegen Schlappheit und Erschöpfung gegengesteuert.

Konkrete Tipps gegen Müdigkeit

Eine wichtige Sache im Kampf gegen Schlappheit ist eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Zu viele Kohlehydrate machen einfach nur platt und müde. Frisches Obst oder knackiges Gemüse hingegen versorgen den Körper wieder mit mehr Energie und die Schläfrigkeit hat wenig Chancen, sich bemerkbar zu machen. Fertiggerichte sollten also besser im Kaufregal bleiben und Kohlehydrate nur sehr selten auf dem Speiseplan stehen. Nicht nur die Ernährung hilft, sich wach und frisch zu fühlen, sondern auch das bekannte kalte Duschen. Wer enorm an der Schlappheit knappert, der dreht am besten auf besonders kalt und bringt seinen Körper damit wieder auf Tour. 

Müdigkeit im Büro überwinden

Das Abendessen am Vortag wurde wieder einmal besonders lange und viel Schlaf war nicht drin. Kein Wunder, dass der Bürojob dann enorm kräftezehrend ist und sich das Schlafbedürfnis schnell ankündigt. Hier hilft eine ordentliche Portion Sonnenlicht zum Energie tanken. Du solltest die Mittagspause also nutzen, einen kleinen Spaziergang zu machen und deinen Körper viel Sonnenlicht tanken lassen. Sonnen auf der Haut bewirken meist eine deutliche Besserung. Zeitgleich wird das Gehirn mit frischem Sauerstoff an der Luft versorgt. Auch während dem Arbeiten lohnt es sich, das Fenster immer etwas geöffnet zu lassen. Wer den ganzen Tag hinter verschlossenen Fenstern sitzt kann nur müde und erschöpft werden. Kaffee und Energiedrinks stehen bei vielen Menschen ganz oben auf der Liste, wenn es um das Ankämpfen gegen das Schlafbedürfnis geht. Doch diese Mittel helfen nur kurzfristig und du musst sie permanent trinken, damit der Effekt anhält. Trinken solltest du statt Kaffee oder Energiedosen lieber viel Wasser oder Tee. Unser Körper braucht die Flüssigkeit als Motor. Zwei bis drei Liter pro Tag sollten also drin sein. Wenn du das Trinken auf der Arbeit schnell vergisst, stell dir einfach eine große Falsche Wasser auf den Schreibtisch. Das erinnert dich permanent, einen Schluck zu nehmen. 

Gegen die Erschöpfung beim Lernen

Wer gerade über der Vorbereitung für die nächste Klausur sitzt oder anderweitig über Lernaufgaben brütet, darf die Bewegung nicht vergessen. Sie macht nicht nur fit, sondern hilft auch gegen Schläfrigkeit und Schlappheit. Eine kleine Einheit Sport nach oder zwischen dem Lernen ist hilfreich. Zwei bis drei Mal Sport in der Woche beugt Schlafbedürfnis zudem vor. Wenn der nächste Park zu weit weg ist oder du dir deine Power anderweitig holen möchtest, bist du mit Bananen gut bedient. Sie enthalten viel Fruchtzucker, Magnesium, Kalium und Vitamin B6 und versorgen das Hirn mit Energie. Übertrieben werden sollte aber auch nicht, denn zu viel Fruchtzucker lässt den Blutzuckerspiegel schnell sinken und das wiederum kann zu Antriebslosigkeit führen. Beim Lernen neigen wir dazu, sehr angespannt dazusitzen. Wenn dieser Zustand über einen längeren Zeitraum anhält, sorgt das wiederum für Schläfrigkeit. Genehmige dir also zwischendurch fünf Minuten Zeit und konzentriere dich dabei einzig und allein auf die Atmung. Spüre wie du einatmest und ausatmest und sich dein Bauch dabei hebt und senkt. Das entspannt und bringt neue Kraft für die nächste Lerneinheit. Auch geknabbert werden kann beim Lernen. Kürbiskerne sind dank ihrer Inhaltsstoffe ein wahres Wunder gegen Schläfrigkeit und Müdigkeitszuständen. Mineralstoffe, Proteine, Fettsäure und Vitamine brauchen zwar etwas bis sie ihre Wirkung entfalten, doch dann wirken sie zuverlässig gegen Schlappheit. 

Schlafbedürfnis im Nachtdienst verhindern 

Arbeiten während die anderen im Bettchen schlummern. Kein Wunder, dass sich Schlappheit während der Nachtschicht bemerkbar macht, immerhin ist der Organismus des Menschen nicht für Leistungskraft in der Nacht ausgelegt. Aber auch hier gibt es Tipps gegen Müdigkeit. So hilft es, mit einer hellen Beleuchtung gegen aufkommende Abgeschlagenheit vorzugehen. Der Arbeitsplatz sollte also mit ausreichend Licht versorgt sein, denn bei gedimmtem Licht fallen die Augen schnell zu. Auch ein offenes oder gekipptes Fenster ist hilfreich. Wer nachts arbeitet darf nicht unterzuckern. Gleichzeitig führt ein deftiges Essen wiederum zu Schlappheit. Experte raten dazu, gesättigt aber nicht überessen in die Nacht zu starken. Wenn du leichten Hunger während der Arbeit verspürst, machen sich leichte Gerichte wie Gemüse, Obst, Joghurt oder Salat gut. Gerade dann, wenn nicht besonders viel Arbeit ansteht, werden die Augen immer schwerer. Lenk dich also ab. Spiele Kreuzworträtsel, nimm dich einigen Sudokus an oder miste den längst überlaufenen Posteingang aus. Zielloses Surfen im Internet oder herumspielen am Handy solltest du aber sein lassen. Unterstütze deinen Körper beim Einstellen auf die Nacht und gehe am Tag vor dem Nachtdienst spät ins Bett und schlafe am nächsten Tag dafür länger. Das erleichtert die Nachtschicht erheblich und vermindert die Schlappheit.

Kategorien
Gesundheit & Ernährung Tipps & Tricks

Händehygiene – Was genau ist das?

Zur Händehygiene gehört nicht nur das Hände waschen oder desinfizieren sonder auch der Hautschutz, Hautpflege und mechanische Schutzmaßnahmen wie z.B. Handschuhe.

Unsere Hände sind unser meist genutzten Körperteile und kommen somit auch mit vielen Krankheitserregern in Berührung.

Wo waren unsere Hände heute überall? 

An den Türgriffen. An der Zapfsäule. Auf der Toilette. Beim Naseputzen…..

Innerhalb kurzer Zeit fassen wir sehr viele Dinge an. Sodass viele Krankheitserreger auf unsere Hände gelangen können.

Damit diese Krankheitserreger nicht in unseren Organismus eindringen können und uns krank machen, müssen wir die Infektionskette durchbrechen.

Dies gelingt uns durch regelmäßiges Hände waschen

Auf jeden Fall:

  • Nach dem Toilettenbesuch oder Wickeln von Kindern
  • Niesen oder Husten in die Hand, Naseputzen
  • Nach dem nach Hause kommen
  • Vor Zubereitung von Speisen und vor dem Essen
  • Nach Kontakt mit verschmutzen Lebensmittel (wie z.B. Eier) oder Abfällen
  • Nach Kontakt mit Tieren
  • Kontakt mit Kranken Personen

Wichtig ist dass die Hände gründlich gewaschen werden. Dazu gehört dass alle Stellen von der Seife benetzt werden (Daumen nicht vergessen!) und der Waschgang mindestens 30 sec. geht (am besten leise mit zählen oder 2 mal Happy-Birthday- Lied singen).

Wie wasche ich die Hände richtig?

  • Hände unter fließenden Wasser anfeuchten
  • Seife gründlich in den Händen verteilen, auf dem Handrücken, zwischen den Fingern, an den Seiten der Hände, bei den Fingernägeln (siehe Bild) und natürlich den Daumen nicht vergessen
  • Die Seife sollte schön schäumen
  • Das ganze sollte mindesten 30 sec gehen bei starker Verschmutzung auch länger
  • Anschließend wieder mit Wasser abspülen
  • Zur guten Letzt beide Hände gründlich abtrocknen.

Bei mehreren Personen im Haushalt sollte bei Krankheitsaufkommen wie z.B. gerade bei Magen-Darm Erkrankungen darauf geachtet werden dass jeder sein eigenes Handtuch hat.

Eine Händedesinfektion ist im Privaten Haushalt nicht notwendig, Hände waschen reicht da völlig aus.

Zu häufiges Händewaschen oder mit zu aggressiven Reinigungsmitteln kann die Haut trocken und rissig werden lassen und zerstören dabei den natürlichen Säureschutzmantel der Haut, dies ist wiederum eine Eintrittsstelle für Erreger.

Achten sie darauf nicht zu viel die Hände zu waschen und milde Reinigungsmittel zu verwenden. Gönnen Sie Ihren Händen eine Handpflege am Abend oder auch mal zwischendurch.

Sollten Sie Ihre Hände desinfizieren wollen ist es wichtig zu wissen dass die Zeit von 30 sek. auf keinen Falls verkürtzt werden sollte. Es ist sehr wichtig dass man genug Mittel benutzt und es über die gesamte Zeit in den Händen verreibt. Den durch die Reibung von mindestens 30 sec werden die so genannten Rückfetter freigesetzt, sie sorgen dafür dass die Haut weich und geschmeidig wird.

Jeder der sagt dass Desinfektionsmittel die Hände kaputt macht hat das Mittel nicht lang genug in den Händen verrieben.

Auch hier alle Stellen richtig benetzten.

Kategorien
Allgemein Gesundheit & Ernährung Tipps & Tricks

Ich bin erkältet – was tun? Hilfreiche Tipps bei Erkältung

Auf diese Weise wirst du deine Erkältung besonders schnell wieder los

Mindestens einmal im Jahr trifft es die meisten: Eine lästige und oft auch hartnäckige Erkältung bahnt sich an. Vor allem Herbst und Winter sind allgemein als Erkältungszeit bekannt. Der Wechsel von der warmen zur kalten Jahreszeit macht vielen Menschen zu schaffen. Während man sich wenige Wochen zuvor noch am Strand gesonnt hat oder luftig bekleidet durch die Straßen zog, sind dann plötzlich wieder dicke Schals und kuschelige Pullover angesagt. Kein Wunder, dass der Körper mit diesem meist raschen Temperaturumschwung nicht immer so gut zurechtkommt und daher besonders anfällig für Viren ist. Viele beheben dabei den Fehler, sich bei kälteren Temperaturen nicht warm genug zu kleiden. Trockene Heizungsluft, die die Atemwege und Schleimhäute reizt und es Viren besonders einfach macht, in den Körper einzudringen, verstärkt dabei die Gefahr, zu erkranken.

Um das Immunsystem auf Vordermann zu bringen und so die Chancen auf eine Erkältung zu minimieren, gibt es einige hilfreiche Ratschläge. Doch was, wenn es dafür bereits zu spät ist oder es einen trotz aller Vorsichtsmaßnahmen erwischt hat? Um eine Erkältung zu bekämpfen gibt es einige Möglichkeiten, ohne dass hierfür immer der Griff zu starken Medikamenten notwendig ist. In der Regel heilen Erkältungen auch ohne Behandlung wieder aus. Trotzdem gibt es einige Möglichkeiten eine Erkältung mit Tipps für die Heilung schnell wieder loszuwerden. Allen voran sind einige Hausmittel gegen Erkältung besonders nützlich.

Ich bin erkältet aber was tun?

Zu aller erst ist es notwendig, sich zu schonen und dem Körper die notwendige Ruhe zu geben, die er benötigt, um das Immunsystem schnell wieder auf Vordermann zu bringen. Zwar ist eine strenge Bettruhe bei einem grippalen Effekt nicht immer nötig, was aber nicht bedeutet, dass eine Erkältung vollkommen ignoriert werden sollte. Einen Gang zurückzuschalten und sich auszuruhen ist also genau das Richtige. Die ideale Gelegenheit also, es sich ohne schlechtes Gewissen mit einer Tasse Tee auf der Couch gemütlich zu machen und Serien zu schauen! Viel zu trinken ist ohnehin ratsam, um die gereizten Atemwege und Schleimhäute feucht zu halten. Besonders Wasser und ungesüßte Tees eignen sich perfekt und helfen dabei, Beschwerden wie Halsschmerzen oder Schnupfen zu minimieren und die Viren erfolgreich zu bekämpfen.

Kräutertees, die heiß getrunken werden, wirken aufgrund des aufsteigenden Dampfs dabei gleichzeitig wie eine leichte Inhalation. Auch Schleim kann auf diese Weise besser abgehustet werden. Wer bei einer Erkältung unter Fieber leidet und vermehrt schwitzt, sollte dabei besonders auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Alkohol zählt hier selbstverständlich nicht dazu und sollte auf jeden Fall vermieden werden. Wer dabei etwas anderes als Wasser und Tee trinken will, der kann auch zum Klassiker greifen und sich eine Tasse heiße Milch mit Honig zubereiten. Dieses Wundermittel ist besonders wirksam bei Heiserkeit und schmeckt dazu noch lecker. Doch Achtung: Milch verträgt sich nicht mit allen Medikamenten, so dass eine gleichzeitige Einnahme besser vermieden werden sollte.

Eine gesunde Ernährung ist das A und O

Ein weiterer Klassiker, der sich schon seit Jahrzehnten immer wieder bewährt, ist die Hühnersuppe. Dass eine Hühnersuppe gut gegen Erkältung wirkt, ist nämlich nicht nur ein Mythos, sondern sogar wissenschaftlich belegt. Die Zutaten dieser Suppe sind wirksam gegen Infekte der oberen Atemwege und hemmen die Aktivität der weißen Blutkörperchen, die an Erkältungsprozessen beteiligt sind. Außerdem enthalten das in der Suppe enthaltene Hühnerfleisch und Gemüse eine entzündungshemmende Wirkung. Nicht zuletzt lässt sich eine Suppe auch bei Appetitlosigkeit und Halsschmerzen gut schlucken und unterstützt dabei eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr.

Neben Hühnersuppe sind auch Lebensmittel mit einem hohen Anteil an Vitamin C und Zink hilfreich. Reich an Vitaminen sind dabei nicht nur Zitrusfrüchte, sondern auch die meisten anderen Obst- und Gemüsesorten, allen voran Paprika und Brokkoli. Ingwer hat dabei den Nebeneffekt, die Durchblutung der Schleimhäute anzuregen und durch die Schärfe für wohlige Wärme von Innen zu sorgen. Für ausreichend Zink sorgen Fisch, Milchprodukte und auch Haferflocken.

So gut wie immer kommt mit einer Erkältung auch ein lästiger Schnupfen einher, der das Atmen erschwert und den Geruchssinn hemmt. Bei einer Erkältung sind Tipps zur Inhalation dabei Gold wert. Auf diese Weise wird das Nasensekret gelöst und die Schleimhäute schwellen ab. Ätherische Öle sind hierfür besonders wirksam. Dafür einfach heißes Wasser und Öle in eine Schüssel geben, ein Geschirr- oder Handtuch darüber den Kopf stülpen und tief einatmen, schon ist die Mini-Sauna fertig.

Lästige Erkältung mit Tipps für die Nacht erträglicher gestalten

Schlaflose Nächte sind bei einem grippalen Effekt leider keine Seltenheit. Kein Wunder: Eine verstopfte Nase und ein stetiger Hustenreiz machen nicht nur das Atmen schwer, sondern führen auch zu einem dauerhaften Unwohlsein, der das Ein- und Durchschlafen teilweise unmöglich macht. Wer sich behelfen will, kann hierfür einfach feuchte Handtücher über die Heizkörper legen oder kleine Wasserschalen darauf stellen. Das führt zu einer höheren Luftfeuchtigkeit und lindert damit oft auch Atembeschwerden und Husten. Außerdem ist es ratsam, den Kopf höher zu legen, damit der Druck auf die Nebenhöhlen so verringert wird und auch die Beschwerden zurückgehen. Mehrere Kissen übereinanderzulegen, kann dabei schon Wunder bewirken. Wer ausreichend schläft und seinen Körper dabei entlastet, der wird in der Regel schneller wieder gesund.

Trotz ausreichend Schlafs und viel Ruhe ist es ratsam, regelmäßig an die frische Luft zu gehen und sich zu bewegen. Wenn kein Fieber vorliegt, spricht nichts gegen den einen oder anderen ausgedehnten Spaziergang an der frischen Luft, der den Kreislauf in Schwung bringt und die Aufnahme von Glückshormonen fördert. Sport ist hier jedoch selbstverständlich tabu. In die gleiche Kategorie fallen körperlich anstrengende Arbeiten jeglicher Art und damit meistens auch der Job.

Ich bin erkältet aber darf ich arbeiten?

Wer einen Bürojob hat und die meiste Zeit über sitzend am Schreibtisch verbringt, der dürfte dazu neigen, auch bei Erkältungserscheinungen zur Arbeit gehen zu wollen. Vor allem dann, wenn der Abschluss langwieriger Projekte drängt oder wichtige Telefonate anstehen, fühlen sich viele dazu verpflichtet, auch krank zur Arbeit zu gehen. Wer bereits viele Fehltage hat oder seine Arbeitskollegen bei wichtigen Aufgaben nicht im Stich lassen will, der kann es sich dabei auch nicht immer leisten, sich aufgrund einer Erkältung krankschreiben zu lassen. Doch was tun?

Wer nur unter leichten Erkältungserscheinungen leidet und sich im Grunde genommen also fit fühlt, der darf im Prinzip zur Arbeit gehen. Empfehlenswert ist das aber nur dann, wenn ausreichend Abstand zu den Kollegen und Kunden gegeben ist, beispielsweise durch ein eigenes Büro oder die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten. Ansonsten droht die Gefahr, die gesamte Belegschaft anzustecken. Wer sich außerdem aufgrund von Schmerzen, Schlappheit und womöglich sogar Fieber nicht leistungsfähig fühlt, der sollte ebenfalls lieber zu Hause bleiben. Zum einen können in diesem Zustand Aufgaben nicht so zuverlässig und konzentriert wie sonst bearbeitet werden. Die Fehlerquote ist somit besonders hoch. Zum anderen besteht die Möglichkeit, die Krankheit zu verschleppen. Aus einer zunächst harmlosen Erkältung kann so schnell eine gefährliche Lungen- oder Herzmuskelentzündung entstehen. Aus diesem Grund gilt: Lieber ein paar Tage zu Hause bleiben, bis die Erkältung abgeklungen ist und dann mit vollem Elan wieder an die Arbeit gehen. Bessern sich die Symptome nach einigen Tagen nicht, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Kategorien
Essen & Trinken Tipps & Tricks

Grillen-Hacks

3 clevere Hacks, die du beim Grillen ausprobieren musst.

Kategorien
Abnehmen Tipps & Tricks

Abnehmen mit Gurkendiät

Für ein erfolgreiches Abnehmen gibt es viele Wege und Methoden. Als eins der besten Lebensmittel zur Gewichtsreduktion haben sich vor allem Gurken bewährt. In diesem Video erfährst du, wie du durch Gurken dein Gewicht reduzieren kannst.

Kategorien
Gesundheit & Ernährung Tipps & Tricks

Mit Rauchen aufhören

Endlich Rauchfrei werden? So schaffst du das. In diesen 5 Kapiteln wird dir gezeigt, wie du in 90 Minuten zum Nichtraucher wirst und den Teufelskreis der Sucht durchbrichst.

Kapitel 1 – Motivation und Verhalten

Kapitel 2 – Nikotin und Sucht

Kapitel 3 – Die Macht der Psyche

Kapitel 4 – Die Tricks der Tabakindustrie

Kapitel 5 – Der Einstieg in den Ausstieg

Kategorien
Gesundheit & Ernährung Tipps & Tricks

Tipps gegen Heißhunger

In diesem Video wirst du erfahren, wie du den Heißhunger vermeiden kannst.

Kategorien
Anlässe & Feiertage DIY Tipps & Tricks

DIY Vatertag Geschenkideen

Der Vatertag steht vor der Tür und du stehst da mit leeren Händen? Kein Problem, du kannst noch ganz schnell etwas basteln. Hier gibt es ein paar Last Minute DIY Geschenk-Tipps für deinen Papa.

Kategorien
Anlässe & Feiertage DIY Tipps & Tricks

Bastelideen zum Vatertag

Ein paar DIY Geschenkideen zum Vatertag.

https://www.youtube.com/watch?v=3CzUG1L2dVw

Kreative Geschenkideen für Papa

Geschenktüten basteln

Vatertag Geschenkkarten basteln mit Kleinkindern

Kategorien
Tipps & Tricks

Was hilft gegen den Kater?

Zu viel Alkohol getrunken? Hier findest du hilfreiche Tipps, was du gegen den Kater tun kannst.

https://www.youtube.com/watch?v=imz7gv9BX1s