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Positive Affirmationen

Hier findest du Affirmationen für Gesundheit, Energie, Liebe und alles Positive in deinem Leben. Erlebe eine Kraftvolle und positive Veränderung. Wiederhole die positive Glaubenssätze täglich um eine Wirkung zu erzielen. So startest du motivierter, fitter und gesünder in den Tag.

Affirmationen für den Morgen


FAQ

Was sind positive Affirmationen?

Worte haben Macht. Affirmationen programmieren unseren Geist und setzen unsere Ideen in die Realität um. Positive Affirmationen sind eine der am häufigsten verwendeten Techniken, um das Unterbewusstsein effektiv zu programmieren und positive Gedanken zu bilden.

Was sind negative Affirmationen?

Negative Affirmationen sind genau das Gegenteil von positiven Glaubenssätzen, die sich negativ auf unser Unterbewusstsein und Glauben auswirken. Im Alltag tauchen diese Sätze ständig und unkontrolliert in unserem Kopf auf.

Wie arbeitet man mit Affirmationen?

Zuerst sucht man sich ein Lebensbereich aus, in dem man unzufrieden ist und wo eine Veränderung statt finden soll. Welche Gefühle treten beim Nachdenken über dieses Bereich auf? (z.B. Angst, Unsicherheit) und welche Taten oder Emotionen könnten hilfreich sein um sie positiv zu überschreiben? Aus dessen Resultaten erstellt man passende Affirmationen, mit der man sich bzw. den Geist mehrmals täglich stärkt.

Wie oft muss man Affirmationen wiederholen?

Ideal wiederholt man Affirmationen mehrmals täglich, aber auch weniger ist mehr als gar nicht.

Booster für mehr Energie ideal für Fitness und Workout

Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein


Unter diesem Link findest du eine Top 100 Liste positiver Glaubenssätze und Affirmationen.


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Was ist Yoga – die Wirkung und der Start für Anfänger

Yoga – was ist das?

Yoga ist ein altes Übungssystem, welches ursprünglich aus Indien stammt. Es konzentriert sich hauptsächlich auf das Gleichgewicht zwischen Körper, Seele und Geist. Übersetzt bedeutet Yoga so viel wie „Verbindung“, „Harmonie“ und „Einheit“. Bereits über 300 Millionen Menschen üben Yoga aus, um ihr generelles Wohlbefinden zu verbessern.

Natürlich gibt es mehrere Beweggründe mit dem Yoga anzufangen, beispielswese das eben genannte Wohlbefinden oder aber aus meditativen Gründen oder zur Linderung von körperlichen oder psychischen Beschwerden. Yoga hilft dabei, den Körper fitter, gesünder und beweglicher machen, während es auch die Konzentration verbessert. Hier findest du eine Liste an Atemübungen. Yoga ist weder ein Sport, noch eine Religion, sondern viel mehr ein geistiges Training, dass für alle möglichen Alters- und Sozialgruppen zugänglich ist. Yoga kann zu einer komplett neuen Lebenseinstellung werden. 

Wo kommt Yoga her?

Das geistige Training hat seinen Ursprung im indischen Hinduismus, wodurch es einen philosophischen Charakter angenommen hat. Wer hat Yoga erfunden? Dies lässt sich nicht konkret sagen; nur der Ursprung steht fest. In Indien gilt Yoga als eine der ältesten Wissenschaften, die sich mit der Ganzheit des Menschen aussetzt. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich Yoga auch im Westen deutlich weiterentwickelt und wird mittlerweile auf der ganzen Welt praktiziert.

Wie wirkt Yoga auf den Menschen?

Das Ausüben von Yoga ist dafür bekannt das Leben schlichtweg zu verändern. Die Wirksamkeit von Yoga ist mit diversen wissenschaftlichen Studien bewiesen. Je nach dem aus welchem Beweggrund man anfängt Yoga zu machen, und je nach dem welche Art von Yoga man ausübt, heilt Yoga auf viele verschiedene Arten. Generell beugt Yoga Beschwerden, wie Schlafstörungen, Bluthochdruck, Übergewicht und Diabetes vor und hilf diese zu verbessern. Außerdem hilft es auch gegen Kopfschmerzen, gegen Rückenschmerzen und gegen Stress.

Yoga ist sehr gut für die körperliche und seelische Gesundheit, da es positive Auswirkungen auf den Energiehaushalt hat. Es folgt die Freisetzung von Endorphinen, erhöhte Durchblutung und der reduzierte Fokus auf negative Gedanken. Symptome gegen Depressionen können demnach auch durch Yoga gelindert werden. Durch die Tiefenentspannung, die viele Menschen beim Yoga spüren, wird der Hypothalamus aktiviert; dieser setzt Glückshormone frei. Somit ist Yoga auch sehr gesund für das Gehirn und fördert die Konzentration und Kreativität. 


Fähigkeiten, die durch Yoga antrainiert werden, bleiben im Alter erhalten und erleichtern so den Alltag. Zusammenfassend wirkt sich Yoga auf folgende Aspekte aus: Harmonie, Energie, Fähigkeiten und Spiritualität. Wie Yoga das Leben verändert und wie Yoga heilt, merkt man an den positiven Auswirkungen auf den Körper, wie verbesserte Gesundheit, Entspannung, Wohlbefinden, Stärkungen körperlicher und geistiger Fähigkeiten und mehr Lebensenergie. 

Für wen ist Yoga geeignet?

Grundsätzlich kann jeder Mensch Yoga machen. Es gibt so gut wie keine Beschränkungen aufgrund der zahlreichen Arten und Ausführungsweisen von Yoga. Männer, Frauen, Kinder, Senioren; jeder kann dabei sein und mitmachen. Bei Judenglichen kann Yoga den schulischen Leistungsdruck vermindern, und dabei helfen, besser mit dem Stress klarzukommen. Es gibt ein sehr weitgefächertes Angebot für alle Altersgruppen. 

Yoga in der Schwangerschaft

Für Schwangere kann Yoga sehr entlastend sein, und auch weiterhin nach der Geburt dabei helfen, Ruhe zu finden und sich energiebeladener zu fühlen. Während der Schwangerschaft kann Yoga Schmerzen lindern und den Körper sowie die Seele beruhigen. Nun besteht jedoch die Frage, bis zur welchen SSW (Schwangerschaftswoche) man Yoga ausüben sollte. In den ersten drei Wochen der Schwangerschaft sollte bestenfalls kein Yoga durchgeführt werden, da sich das „Zu-Zweit-Körpergefühl“ erst noch entwickeln muss. Von der vierten bis zur sechsten Woche kann dann wieder mit Yoga durchgestartet werden. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass Übungen in der Bauchlage, genauso wie Sprünge, vermieden werden sollten. Im letzten Trimester ist es sinnvoll, die Übungen etwas vorsichtiger anzugehen und gegebenenfalls den/die Frauenarzt/-ärztin oder den Trainer nach Rat zu fragen. Generell sollten Übungen, bei denen der Bauch gequetscht wird, wie beispielsweise Bauchmuskelübungen oder Rückbeugen aus der Bauchlage, vermieden werden, ebenso wie Überanstrengung. Ruhig atmen und den Bauch entspannen lassen ist das A und O.

Nicht nur während der Schwangerschaft sorgt Yoga für Entspannung, sondern natürlich auch danach. In den ersten Wochen ist es ratsam, sich vorerst komplett auf das Neugeborene zu konzentrieren, bevor man sich wieder dem Yoga oder anderen Hobbys richtet. Nach der Eingewöhnungsphase kann Yoga aber bei der gezielten Entspannung helfen, und vor allem der Schlaflosigkeit entgegenwirken. Yoga hilft dabei einen Moment der Ruhe an stressigen Tagen zu schaffen und wieder etwas fitter zu werden.

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Welche Yoga Arten gibt es?

Die Hauptbestandteile des Yoga sind a) Körperhaltungen (Asanas), b) Atemübungen (Pranayama), c) Konzentration und Sammlung (Meditation) und d) Entspannung und Regeneration. Je nach dem, auf welches Bestandteil man sich konzentrieren möchte, kann man aus unterschiedlichen Arten von Yoga wählen. Yoga zum Abnehmen, zum Muskelaufbau, zur Entspannung und zum Dehnen sind die häufigsten Gründe für das Anfangen von Yoga.

Es gibt zahlreiche Arten; die gängigsten werden nun kurz vorgestellt:

Hatha Yoga ist die klassische Variante des Yoga. Sie ist außerdem gut für Anfänger geeignet.

Das Kundalini Yoga konzentriert sich auf das Erkennen des wahren Ichs und sorgt für das Wohlfühlen in der eigenen Haut. Es werden neue Gefühle erzeugt, weswegen diese Art von Yoga auch als eine spirituelle Lehre gilt.

Besonders auf die Entspannung fokussiert sich das Yin Yoga. Ruhe und Gelassenheit stehen hier im Vordergrund. Diese Art von Yoga ist sehr sanft, hilft bei der Ausgeglichenheit und ist effektiv bei Stress.

Wer sich beim Yoga auspowern möchte, für den ist das Bikram Yoga eine gute Variante. Diese schweißtreibende Option verbrennt bis zu 700 Kalorien und ist super für den Muskelaufbau; Yoga für Fitness- und Sportliebhaber.

Jivamukti Yoga enthält musikalische Elemente und konzentriert sich auf die Befreiung der Seele. Mantras, Chanten und Klangschalen sind ein wichtiger Bestandteil dieser Yoga Art. Die auszuführenden Bewegungen sind hierbei beinahe tänzerisch.

Das Ashtanga Yoga besteht aus Meditation mit anstrengenden Bewegungen. Kraft und Kondition werden hierbei besonders trainiert. Diese Variante ist ebenfalls körperlich anspruchsvoll, aber dennoch weniger intensiv als das Bikram Yoga.

Passend für das Optimieren der korrekten Körperhaltung und Körperausrichtung, ist das Iyenger Yoga. Diese Art von Yoga fokussiert sich auch auf die Gelenkigkeit und wirkt bei Verspannungen. 

Es gibt noch weitere, abstraktere Arten von Yoga. Durch das Ausprobieren verschiedener Arten findet man schließlich die passende Variante für einen selbst, aufgrund des weitgefächerten Angebots. 

Yoga für Anfänger

Wie Yoga lernen?

Die Antwort lautet: einfach mal ausprobieren! Es gibt so viele verschiedene Arten, da wird für jeden etwas dabei sein. Yoga soll Freude machen, also macht es Sinn, sich selbst nicht zu viel Stress beim Lernen zu machen. Wichtig ist, dass man sich versucht zu konzentrieren und dass es keine Ablenkungen gibt. Wenn man regelmäßig übt, versteht man das Prinzip und gewöhnt sich an die Bewegungen. Freu dich über kleine Fortschritte und achte auf deinen Körper. Es ist ratsam, sich auf diese neue Art der Entspannung einzulassen und dafür bereit zu sein, mehr über den eigenen Körper zu lernen. Jeder kann es erlernen und praktizieren. 

Welcher Yoga Stil für Anfänger?

Es ist wichtig, die Art des Yoga an die eignen Bedürfnisse anzupassen. Man muss durch Ausprobieren herausfinden, welcher Stil zu einem passt. Natürlich muss man nicht zwingend immer nur in ein und demselben Stil Yoga machen; dies kann man ebenfalls nach den eigenen Wünschen wechseln. Es kommt immer darauf an, welches persönliche Ziel mit Yoga verfolgt wird. Sollen Schmerzen gelindert werden? Soll es den Körper auspowern? Oder soll Yoga dabei helfen sich zu entspannen? Den Yoga Stil kann man nach den persönlichen Wünschen ausrichten. 

Mit welcher Yoga Art anfangen?

Das Hartha Yoga ist eine klassische Art, die sich besonders gut für Anfänger eignet. Sie wirkt entspannend auf den Geist und Körper, und fördert außerdem die Kraft, Stabilität und das Gleichgewicht des Körpers. Bei dieser Variante werden die Grundlagen des Yoga ausgeführt, weswegen sie optimal ist, um sich als Anfänger mit dem Yoga vertraut zu machen. 

Yoga mit Schneidersitz oder ohne Schneidersitz?

Diese Übung, auch Sukhasana genannt, hilft dabei bewusst gerade und aufrecht zu sitzen. Dies ist sehr gesund, da man täglich immer nur auf einem Stuhl sitzt oder krumm auf dem Sofa liegt. Neue Energie wird in den Körper gebracht, stärkt Brust-, Hüft-, Rücken- und Bauchmuskulatur und trägt zu einer freieren und leichteren Atmung bei. Auch diese Übung hilf dabei zur Ruhe zu kommen, mindert Stress und Ängste und verbessert die Körperhaltung. Wer anfangs Probleme bei der Körperhaltung dieser Übung hat, kann sich an eine Wand anlehnen, um die Ausführung zu erleichtern. 

Yoga was braucht man?

Es gibt eine Reihe an Utensilien, die hilfreich und teilweise auch notwendig für die Ausführung von Yoga sind. Das wohl gängigste Hilfsmittel ist die Yogamatte. Sie ist die Grundlage für die meisten Übungen, da diese durch die Matte angenehmer durchzuführen sind. Eine Yogadecke unterstützt ebenfalls viele Übungen, da sie eine Unterstützung für die Sitz- und Körperhaltung ist. Zusammengerollt kann sie auch als Meditationskissen verwendet werden. Bei schwierigen Figuren ist ein Yogakissen besonders hilfreich, da die korrekte Sitzhaltung damit garantiert wird. Damit die Yoga Übungen richtig durchgeführt werden können, ist es sinnvoll, die passende Yogabekleidung zu tragen. Diese sollte bequem und flexibel sein, damit die Übungen beschwerdefrei durchgeführt werden können. 

Die 30-Tage Yoga Challenge

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Händehygiene – Was genau ist das?

Zur Händehygiene gehört nicht nur das Hände waschen oder desinfizieren sonder auch der Hautschutz, Hautpflege und mechanische Schutzmaßnahmen wie z.B. Handschuhe.

Unsere Hände sind unser meist genutzten Körperteile und kommen somit auch mit vielen Krankheitserregern in Berührung.

Wo waren unsere Hände heute überall? 

An den Türgriffen. An der Zapfsäule. Auf der Toilette. Beim Naseputzen…..

Innerhalb kurzer Zeit fassen wir sehr viele Dinge an. Sodass viele Krankheitserreger auf unsere Hände gelangen können.

Damit diese Krankheitserreger nicht in unseren Organismus eindringen können und uns krank machen, müssen wir die Infektionskette durchbrechen.

Dies gelingt uns durch regelmäßiges Hände waschen

Auf jeden Fall:

  • Nach dem Toilettenbesuch oder Wickeln von Kindern
  • Niesen oder Husten in die Hand, Naseputzen
  • Nach dem nach Hause kommen
  • Vor Zubereitung von Speisen und vor dem Essen
  • Nach Kontakt mit verschmutzen Lebensmittel (wie z.B. Eier) oder Abfällen
  • Nach Kontakt mit Tieren
  • Kontakt mit Kranken Personen

Wichtig ist dass die Hände gründlich gewaschen werden. Dazu gehört dass alle Stellen von der Seife benetzt werden (Daumen nicht vergessen!) und der Waschgang mindestens 30 sec. geht (am besten leise mit zählen oder 2 mal Happy-Birthday- Lied singen).

Wie wasche ich die Hände richtig?

  • Hände unter fließenden Wasser anfeuchten
  • Seife gründlich in den Händen verteilen, auf dem Handrücken, zwischen den Fingern, an den Seiten der Hände, bei den Fingernägeln (siehe Bild) und natürlich den Daumen nicht vergessen
  • Die Seife sollte schön schäumen
  • Das ganze sollte mindesten 30 sec gehen bei starker Verschmutzung auch länger
  • Anschließend wieder mit Wasser abspülen
  • Zur guten Letzt beide Hände gründlich abtrocknen.

Bei mehreren Personen im Haushalt sollte bei Krankheitsaufkommen wie z.B. gerade bei Magen-Darm Erkrankungen darauf geachtet werden dass jeder sein eigenes Handtuch hat.

Eine Händedesinfektion ist im Privaten Haushalt nicht notwendig, Hände waschen reicht da völlig aus.

Zu häufiges Händewaschen oder mit zu aggressiven Reinigungsmitteln kann die Haut trocken und rissig werden lassen und zerstören dabei den natürlichen Säureschutzmantel der Haut, dies ist wiederum eine Eintrittsstelle für Erreger.

Achten sie darauf nicht zu viel die Hände zu waschen und milde Reinigungsmittel zu verwenden. Gönnen Sie Ihren Händen eine Handpflege am Abend oder auch mal zwischendurch.

Sollten Sie Ihre Hände desinfizieren wollen ist es wichtig zu wissen dass die Zeit von 30 sek. auf keinen Falls verkürtzt werden sollte. Es ist sehr wichtig dass man genug Mittel benutzt und es über die gesamte Zeit in den Händen verreibt. Den durch die Reibung von mindestens 30 sec werden die so genannten Rückfetter freigesetzt, sie sorgen dafür dass die Haut weich und geschmeidig wird.

Jeder der sagt dass Desinfektionsmittel die Hände kaputt macht hat das Mittel nicht lang genug in den Händen verrieben.

Auch hier alle Stellen richtig benetzten.